Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives”

Podcast
Radio Stimme
  • Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie "Desperate Housewives"
    60:02
audio
1 óra 00 mp
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 óra 00 mp
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 óra 09 mp
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 óra 00 mp
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
audio
1 óra 00 mp
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können
audio
1 óra 00 mp
Im Schatten des Regenbogens – Gedenken an homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus
audio
1 óra 00 mp
Alles aus Liebe? Ein Blick auf die Krise unbezahlter Arbeit
audio
1 óra 00 mp
Alle Zeit
audio
1 óra 00 mp
Macht der Musik – Musik schafft Gemeinschaft
audio
59:34 perc
„Hier sprichst du Deutsch!“ – Mehrsprachigkeit & Sprachpolitik

Am Sonntag, dem 13. April ist es so weit: ABC sendet nach dem Streik der Hollywood-AutorInnen wieder neue Folgen der Serie „Desperate Housewives”. Doch ist das ein Grund zur Freude für Feministinnen? Wie kann das Verhalten von Bree, Lynette und Co aus feministischer Perspektive bewertet werden? Radio Stimme hat bei der Medienwissenschafterin Brigitte Hipfl nachgefragt.

Weitere Beiträge:
– Ein Blick zurück – Die Anfänge der Frauenhausbewegung in Österreich
– Wohnungslose Frauen

Gestaltung: Lisi Huber, Eva Atzmüller, Christina Hollomey

Szólj hozzá!