Zur Situation Ilegale Lateinamerikanerinnen in Österreich und Europa

Podcast
la voz de america latina y el caribe
  • Zur Situation Ilegale Lateinamerikanerinnen in Österreich und Europa
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Erste Teil: Mordrufe gegen Frauen und Lesben
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Menschenrechtslage in den Philipinien
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Brasilien vor den Wahlen 2018
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Brasilien nach den Wahlen 2018
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ESPACIOPANCHO#2: I. Sondersendung

Zur Lage Illegalen und kriminalisierten Migrantinnen in Österreich. Auf der Flucht 2009

Ausschlussmechanismen die spezifisch sich gegen Frauen sowohl in Herkunftsländern sowie der massen represiven und gewalttätigen von Sicherheitsbehördlichen gekennzeichneten Apparates die in der Europäischen Union und den U.S.A verantwörtlich sind für die systematischen Verfolgung, Folter, grausamen Umständen in Lagern vor derzeit stattfindenden kollektiven Abschiebungen, wie auch juristischen Rahmenbedingungen die einen Illegalisierungs – und Kriminalisierungsprozesses beschleunigen, mit den Ziel so viele Legalen MigrantInnen wie möglich in der Depportationszelle zu erzwingen; haben am ersten Stelle das weiblichen Geschlechts als Opfer der jeweilligen faschistischen Systemen die sogar unbeabsichtigsten Tötungen vornehmen. Logisch, da sie der Mehrzahl der Migrationsströmmungen ausmachen. Mehr als 60%. Allein und nicht wie vor Fünfzehn Jahren der Fall erreichen sie die Fremde, sehr weiten Strecken und sind nicht nur sog. Wirtschaftsflüchtligen wie man im Falle Lateinamerika und der Karibik annimmt. Gerade aus diesen Breiten gibt der verdeckter Tatsache der politischen Verfolgung gegen Frauen seit Jahrzehnten. Der Ausschluss in den jeweilligen Herkunftsländern ist schon lange ein Indikator für die frauendfeindlichen wie rassisch gerichteten politischen Linie die Staaten im Drikont verfolgen. Auch Geschlechtsorientierung spielt eine wichtige Rolle in diesen Zusammenhang die genauso en Kulturproblem ist. Weibliche Identität wie Frauenkörper, Paradigmen die zwischen Befreieuung und völlige Eingriffe die zielgerichtet in alle Bereichen des gesellschaftlichen Lebens auch dessen geistigen Tod befürworten, denken wir an die Feminisierung der Armut der auch bei den Bildungsniveau der Frauen Auswirkungen hat, dessen Frauenautonomie und Recht auf Selbstbestimmung zur Reproduktionsmaschinen degradiert, servil vor gänzlich männlichbesetzten wie maschistischen Strukturen, die seit Jahrhunderten eine Ideologie der Gewalt für legitim halten, wie in Unterbewusstsein Frau mehr Gewalt als Mann erträgt, wissenschaftlich bewiesen, nehmen ihnen gleich wo sie sind in den meisten Fälle ihr gerechtes Traum ein anderer Weg zur wählen wie auch eine andere Welt, Lebensform zu führen. Alles was es ihnen angetan wird in der Fremde kann zu unbeschreiblich mit Worten, wie auch unsere tägliche Sorge überall wo sie sind, rund um ihres Dasein sein. Den es sind ihre Träume die uns alle erinnern sollen das Gerechtigkeit und Frauenrechte doch lange nicht Weltweit und nirgens wo wir ihren Gesichtern in Angst vor dem System sehen, durcherkämpft worden sind. So stellt gerade Mexiko ein Beispiel repressiven Politik die sich gegen und insbersonderen bei die am meistens ausgeschlossenen -indigenen Frauen wie Bäuerinnen, Representantinnen von subversiven Undergrundsproyekten und sozialen Bewegungen und „Armen“ richtet. Ihr jetzigen wahres Gesicht stellt das Militär in dessen polizeilichen Kostüm in der Öffentlichkeit. Sö hören wir im Spanischen Sprache Trinidadsstimme vor „Whitepower“, oder grausamen „Westen“ wie sie es nennt.

1. Ein berühmtes Mascholied begrüsst und beendet die Sendung
(Zu viel zur Rückkehrdirektive momentan. Ende)
2. Sendung aus Italien mit Zoraida Nieto zum Thema: Einfluss von der Oppossition, Kirche (Christen, Katholiken, Vatikan, Miltitär, PROLIFE und den Ausland) gegen den bolivarischen Prozess und spezifisch gegen Frauen und Mädchen in Venezuela. Es wird berichtet über das Recht auf Schwangerschaftsunterbrechung, Frauenverstümmelungen, Zunähen des Genitalbereich, Recht auf den eigenen Körper gegenüber therapeutischen Schwangerabbruch und Illegalisierung, Sterilizationen an Frauen und Mädchen in Kooperation mit charitativen Organisationen wie der Caritas Venezuela und andere und zur Skandal Caritas in Österreich:
http://www.facciamobreccia.org/content/view/342/85/
Klicken auf: 22/04/2009

Involvierten Organisationen und Vereine bei eine der zwei Schwestern in den Tod seien Caritas, LEFÖ, PSD, Baumgartner Höhe, Volkshilfe, Sozial Global, Kleine Sozialen Netze, ASBÖ, Wiener Hilfswerk, ÖH, Flex und alle politischen Parteien. In einen zu rassischen, sexistischen (im Heterosexismus, aufgrund der sexuellen Orientierung) und faschistischen Staat wie Österreich, in Erinnerung an ihre Menschheit.

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