von spinathäusern und anderen architektonischen scheußlichkeiten

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ein lang gehegter wunsch ist endlich in erfüllung gegangen: über die „neue” architektur budapests zu sprechen. alles was hier in den letzten 15 jahren gebaut wurde, ist entweder schiach oder häßlich. aber auch für die häßlichkeit hat man sich einen eigenen architekturpreis geschaffen: den europäischen niveaupreis, der jedes jahr an einen architekten vergeben wird, der „auf europäischem niveau” gebaut hat. gründe für die anspruchs- und phantasielosigkeit im büro- und wohnhausbau gibt es viele: an erster stelle aber steht die gewinnmaximierung.
dániel mátis, ein junger architekt aus berlin, der auch hier längere zeit tätig war, weihte uns in die mitunter eigenartigen geheimnisse der ungarischen architekturszene ein.
mit dániel mátis, ágnes paul, clemens prinz

(orsi turais tochter lujza erblickte am 9. mai 2007 mit 58 cm und 3,7 kg das licht der welt)

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