Rüdiger Lainer

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A Palaver
  • Rüdiger Lainer
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Im Gespräch mit Susann Ahn und Thomas Hauck

„Nicht das schöne Objekt, sondern der Prozess ist im Vordergrund.“

Architektur und Sprache, das Narrative in der Architektur und das Vermitteln von Architektur. Welche Parameter gibt es heute, die zur Entstehung von Architektur beitragen und welche Parameter entwickeln sich im Laufe der Zeit. Es kommen frühe Projekte zur Sprache: der Umbau eines Biedermeierhauses im 7. Bezirk in Wien als Beispiel mittlerweile eher aus der Mode gekommener partizipativer Architektur. Außerdem die Hauptschule in der Absberggasse im 10. Bezirk in Wien, wo nach fünfzehn Jahren ein als Begrenzung dienender Teich zugeschüttet und durch einen Zaun ersetzt wurde. Und was bedeutet eigentlich vandalensicher?
Variable Raumkonzepte beim Kino beim Gasometer und Flexibilisierung im Grundriss bei einem Wohnbau, ebenso wie Teilbarkeit, Öffenbarkeit, Veränderbarkeit sind in der Arbeit von Rüdiger Lainer grundlegende Merkmale.
Welche Rolle spielt die Fassade in seiner Architektur. Und im Übrigen besteht immer noch Hoffnung auf die Dynamisierung der Stadtplanung in Wien.

www.lainer.at
www.apalaver.com

Bilder

Rüdiger Lainer
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