Tschapo. Als Bramberg noch Chicago war

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Saufen, Raufen, Schlägern. Das gehörte für Walter Huber einfach dazu, wenn er in seinen jungen Jahren mit Freunden unterwegs war. Walter Huber – im Oberpinzgau besser bekannt als Tschapo – hatte im Alter von 20 Jahren schon 5 Vorstrafen und war mehrmals im Gefängnis. Immer wegen Körperverletzung. Tschappo und seine Freunde gingen sogar auf die Gendarmen im Dorf los. Ihre Heimatgemeinde Bramberg im Salzburger Land hatte wegen der vielen Gewaltdelikte in den 1970er Jahren einen üblen Ruf. Wie es so weit kommen konnte, das ist auch  Thema in Charly Rabansers Buch „Tschapo. Als Bramberg noch Chicago war“. Rabanser zeichnet darin aber vor allem die Lebensgeschichte eines Unterschicht-Buben nach, der sich nichts mehr gefallen lassen will –  und noch mehr einstecken muss.

Foto: Historischer Pinzgau

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0 Kommentare

  1. Freue mich wahnsinnig auf das Buch. In meinen Jugendjahren, war Bramberg schon mehr als legendär. Fussballspiele , Bramberg gegen Piesendorf waren immer ein Highlight, weniger des Spieles wegen :-))))

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