Moria – Hilfe und Hilfeverweigerung

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Nach der Zerstörung des Flüchtlingslagers Moria auf der greichischen Insel Lesbos durch einen Brand waren ca. 13 000 Menschen ohne Obdach. Laute Rufe nach Verteilung dieser Menschen auf dem europäischen Festland ertönten, zumindest Minderjährige und Mütter mit Kindern sollten menschenwürdig untergebracht werden. Einige europäische Staaten sagten Hilfe zu, die ÖVP lehnte kategorisch jede Aufnahme ab. Wir fragen: was bedeutet es für eine Gesellschaft, deren Regierung Hilfe in offensichtlicher Notlage verweigert? Zeigen sich hier Grundzüge des Barbarischen (Andre Heller)?

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