Corona & die Fleischindustrie Teil 2

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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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29:58 Min.
"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"

Arbeitsrechtsinitiativen und Gewerkschaften machen schon lange auf die massive Ausbeutung der Arbeiter*innen in der Fleischindustrie aufmerksam. Doch durch Corona verschärfen sich die Bedingungen weiter: oftmals migrant*ische Arbeiter*innen mit Werkverträgen sind besonders stark von der Epidemie betroffen. Begleitend zu unseren Aktionstagen werden wir in einem Podiumsgesprächs mit anderen Akteur*innen, die sich gegen die ausbeuterischen Praktiken der Tierindustrie einsetzen, über die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie diskutieren. Dabei besprechen wir natürlich die aktuellen Arbeitsbedingungen und die tagespolitischen Entwicklungen angesichts von Corona. Wir werden aber auch den Blick weiten und uns dazu austauschen, wie wir über Corona hinaus als Bewegung auf größere Veränderungen hinwirken können.

Teilnehmende:

aktion ./. arbeitsunrecht, Initiative für Demokratie in Wirtschaft & Betrieb, https://arbeitsunrecht.de 
Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO), https://www.also-zentrum.de
Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU), Gewerkschaft, 
https://www.fau.org
Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie, https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/

Aktionstage: Die Podiumsdiskussion war Teil der Aktionstage in Solidarität mit den Arbeiter*innen in der Tierindustrie.
Weitere Informationen zum Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie:
Homepage: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/
Mastodon: https://todon.nl/@GemeinsamGegenDieTierindustrie

Twitter: 
https://twitter.com/GGTierindustrie
Facebook: https://www.facebook.com/GemeinsamGegenDieTierindustrie/

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