Europäische Quarantäne des Gewissens – Kunstkollektiv „In Zeiten Großer Unschuld“

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Frequently Asked Questions
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"Reale Personen nach konkreter Betroffenheit fragen"
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"Am schlimmsten hat es den Chor erwischt, aber es gab sehr kreative Lösungen"
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"Den Wahrheitskern nicht aus den Augen zu verlieren"
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"Wie können wir einen Rahmen bieten für tatsächliche politische Debatte?"
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"The radio was something that we could still do"
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"He decided to isolate himself inside the radio studio"
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„Die Erosion der demokratischen Institutionen, wie wir sie kennen, wird uns über die Pandemie hinaus beschäftigen.“
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"Die starke Dynamik in den Lieferketten trifft alle"
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"I explained to my family what quarantine means"
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"Die Corona-Krise hat mich herausgefordert, etwas für 24h-Betreuerinnen zu tun"

Wien / Berlin / Hamburg / Stuttgart / Köln / Graz – Im Rahmen der ersten internationalen Inszenierung des Kunstkollektives „In Zeiten großer Unschuld“, trugen Bürger:innen am 08.04.2020 deutschland- und österreichweit Verantwortung auf die Plätze der Demokratie.
In 13 Städten trugen sie Zelte vor Rathäuser, Parteizentralen, Parlamente und Gerichte, um auf die desaströse Situation der Menschen in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln aufmerksam zu machen und ihre Regierungen dazu aufzufordern, die Lager sofort zu evakuieren.

Valerie Quade ist im Gespräch mit den Kollektivmitglieder:innen Katrin und Robin, über die europäische Verantwortung, Organisation von Kunstaktionen in Zeiten von Covid19 und die Möglichkeiten der politischen Diskursförderung, die uns allen zur Verfügung stehen.

Weitere Infos unter:
https://seebruecke.org/leavenoonebehind/aktionsideen/
https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/lesbos-samos-corona
https://www.evacuate-moria.com/

Fotocredit: Johanna Bonsels

Bilder

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