Wieviel Krawall braucht Feminismus?

Podcast
FROzine
  • 2019.04.02_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Pressefreiheit 2024
audio
30:20 min.
Mitbestimmung als Thema bei der Armutskonferenz 2024
audio
59:50 min.
EU-Wahl 2024 – Wie informiert sind wir?
audio
50:02 min.
Verbessertes Kinder- und Jugendhilfegesetz
audio
50:02 min.
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
image
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
50:02 min.
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
25:47 min.
Straßenumfrage zur EU-Wahl 2024
audio
59:50 min.
Diversität in Kinderbüchern | Fernsicht Filmgespräch
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Koloniales Erbe europäischer Museen

Was braucht es, um Gesellschaft und Politik auf Mißstände aufmerksam zu machen? Ist lauter Protest hilfreich, oder doch eher kontraproduktiv? Darüber diskutiert Sigrid Ecker mit Wiltrud Hackl, GfK OÖ, sowie Leonie Kapfer, JKU Linz und Oona Valarie Serbest, Feminismus und Krawall.

Ist Demonstrieren ein Mittel der Zeit? Macht eine breite, kompromissorientierte Basis mehr Sinn, oder doch lieber ungeschönte Benennung und kompromisslose Forderungen?

Feminismus und Krawall ist ein transkulturell, frauenpolitischer Zusammenschluss für »Feminismus und Krawall« in der Stadt. Dieser Zusammenschluss von Menschen organisiert alljährlich die Demonstration zum internationalen Frauentag.

Das Jahresthema von der Gesellschaft für Kulturpolitik lautet heuer „Störung“.

Das Frauenvolksbegehren hat sich für eine klare inhaltliche Ausrichtung entschieden. Gegen einen Kompromiss, der Forderungen verwaschen oder verunmöglicht hätte, auch wenn dadurch die Basis breiter geworden wäre, die das Volksbegehren unterstützt hätte.

Wo steht die (feministische) Protestkultur heute?

Darüber diskutieren live im Studio von Radio FRO

 

Moderation: Sigrid Ecker

 

Leave a Comment