“Ich bin in erster Linie Europäer, ich bin Wiener und bin Pester” – Samuel Mago zu Gast –

Podcast
Literaturfenster Österreich
  • Samuel Mago
    26:49
audio
27:00 min.
„Von der Lebensangst in die Lust hinein“
audio
27:00 min.
Beim Schreiben sind Erinnerungen ans Licht gekommen
audio
27:00 min.
Es gibt immer einen Handlungsspielraum
audio
27:00 min.
Eine vielstimmige Wahrheit finden
audio
27:01 min.
Feministischer Buchclub Linz
audio
26:57 min.
Unsichtbarkeit von Frauen in der Literatur
audio
27:01 min.
Clemens Berger - Burgenländische Auswanderer in den USA
audio
27:01 min.
Geheimnisse eines Briefwechsels während des Krieges
audio
27:01 min.
Mongo - Irgendwann habe ich mich „drübergetraut“
audio
27:01 min.
"Ich bin aufmerksamer geworden während der Pandemie"

Samuel Mago übersiedelte als Vierjähriger mit den Eltern von Budapest nach Wien. Er stammt aus einer Roma-Familie mit jüdischen Wurzeln, arbeitet als Antiziganismustrainer im Romano Centro Wien, organisiert jährlich den Roma-Gedenktag und ist Schriftsteller. 2015 erhielt Mago den Jugendliteraturpreis der edition exil. Der PEN-Österreich verlieh ihm 2016 den Roma-Literaturpreis in Gedenken an Ceija Stojka. Mit seinem Bruder Mago Karoly schrieb er das Buch „Glücksmacher“, das 2017 zweisprachig (Deutsch/Romanes) erschien.

Leave a Comment