I carry someone else’s memory

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Haben wir nicht nur die Gene unserer Vorfahren „geerbt“, sondern auch deren Geschichte(n)?

Leben die Erlebnisse und Erinnerungen unserer Eltern und Großeltern in uns weiter und beeinflussen so unbewusst unser Denken und Handeln? Ist es möglich, dass schwerwiegende Traumata der Vorfahren tatsächlich an die Nachkommen vererbt werden?

Diesen Fragen geht die Choreographin Nadja Puttner/ unicornart in der Produktion „HIRAETH –I carry someone else’s memory“ nach.

Hiraeth is a Welsh word for homesickness tinged with grief or sadness over the lost or departed.It is a mix of longing, yearning, nostalgia, wistfulness, or an earnest desire for the Wales of the past.

Hiraeth bears considerable similarities with the Portuguese concept of saudade, Brazilian Portuguese banzo (more related to homesickness), Galician morriña, Romanian dor, Russian ‚toska‘ and Ethiopian ‚tizita‘.

Die Aufführung der Neufassung von HIRAETH ist im Off theater, Wien 7, am 23.,24.,25. Jan. zu erleben.

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