Beschäftigungsaktion 20.000 beim Magistrat Linz – Kurzfassung

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  • Beschäftigungsaktion 20.000
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Nach einem Nationalratsbeschluss wurde in Oberösterreich mit 01. Juli 2017 die Beschäftigungsaktion 20.000 in den Pilotregionen Linz und Urfahr-Umgebung ins Leben gerufen. Ziel der Beschäftigungsaktion 20.000 ist die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen im gemeinnützigen Sektor für langzeitarbeitslose Personen, die älter als 50 Jahre sind und bereits ein Jahr beim Arbeitsmarktservice vorgemerkt sind.

Dabei können ArbeitgeberInnen wie Länder, Städte und Gemeinden sowie kommunale Einrichtungen und Organisationen, Gemeinnützige Einrichtungen wie z. B. auch Kulturvereine, die Zielgruppenpersonen für gemeinnützige Tätigkeiten einsetzen.

Für die Gewährung dieser Förderung müssen aber folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

Es muss sich um zusätzliche Arbeitsplätze handeln die mit ortsüblicher Entlohnung auf kollektivvertraglicher Basis begründet werden und es muss sich um existenzsichernde Vollzeitdienstverhältnisse oder zumindest Teilzeitbeschäftigungen ab 30 Wochenstunden handeln.

Das Arbeitsmarktservice gewährt dabei eine Förderung in der Höhe von bis zu 100% der Lohn- und Lohnnebenkosten, wobei diese Förderung bis längstens bis 30.6.2019 gewährt wird. In den Pilotregionen Linz und Urfahr Umgebung waren solche Dienstverhältnisse schon ab dem 01.07.2017 förderbar, mit 01.01.2018 ist dann in ganz Oberösterreich bzw. Österreich ein solcher geförderter Einsatz bis längstens 30.06.2019 möglich.

Christian Aichmayr hat mit Frau Mag. Brigitta Schmidsberger, der Personaldirektorin des Magistrates Linz – welcher über die Beschäftigungsaktion 20.000 aktuell 167 MitarbeiterInnen beschäftigt – über ihre bisherigen Erfahrungen mit diesen zusätzlichen Mitarbeitereinsätzen ein Gespräch geführt.

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