„mo.ë bleibt“ – Stand der Dinge

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update.wien – politik & kultur
  • 20160501moe
    05:26
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12:53 Min.
update.wien – 24.6.2016 (ganze Sendung)
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02:43 Min.
Auch 2016: Rechtsextreme und katholische Fundamentalist_innen demonstrieren gegen Regenbogenparade
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Mehr als 300 sagen beim „Umbrella March“ 2016 in Wien „Welcome Oida“
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update.wien politik und kultur 17. Juni 2016 (ganze Sendung)
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Antifaschist_innen blockieren Identitärenaufmarsch
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600-700 Rechtsextreme auf Marsch durch Wien von Antifaschist_innen blockiert
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21. Regenbogenparade in Wien
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update.wien politik und kultur 10. Juni 2016 (ganze Sendung)
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Kritische Literaturtage 2016
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Antifa gegen Identitäre

Start- und Endpunkt der Maydayparade gegen Prekarisierung von Arbeits- und Lebensverhältnissen war heuer vorm Kunst- und Kulturort mo.ë, und das nicht nur, weil dort ein Straßenfest gemacht wurde. Die Räume, in denen sich das mo.ë befindet, und auch die Wohnungen im Haus, sollen zu teuren Luxuslofts umgebaut werden. Und deswegen hätte das mo.ë eigentlich schon mit Jahreswechsel ausziehen sollen. Ist es aber nicht.

Das im Beitrag angesprochene Vernetzungstreffen gegen Gentrifizierung, Verdrängung und steigende Mieten im Brunnenviertel findet am 10. Mai statt, um 19 Uhr, im mo.ë – Wien 17, Thelemanngasse 4. Mehr übers mo.ë, dessen Programm und die Petition für dessen Erhalt gibt es auf moe-vienna.org.

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