Das Raumschiff legt am Pfarrplatz an!

Podcast
FROzine
  • 2015.10.27_1800.10-1850.10__FROzine
    49:53
audio
49:37 perc
FROZine
audio
06:10 perc
Barrierefreiheit und Selbstbestimmung
audio
59:48 perc
Bürger*innen-Beteiligung in der EU
audio
32:41 perc
EU und direkte Demokratie
audio
21:23 perc
AMRO 2024
audio
50:00 perc
Weltempfänger: Pressefreiheit 2024
audio
30:20 perc
Mitbestimmung als Thema bei der Armutskonferenz 2024
audio
59:50 perc
EU-Wahl 2024 – Wie informiert sind wir?
audio
50:02 perc
Verbessertes Kinder- und Jugendhilfegesetz
audio
50:02 perc
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz

Themen in unserer heutigen gästereichen Sendung: Die „Filmtage globales Lernen” und die Crowdfundingkampagne „Ein neuer Hafen für RAUMSCHIFF!”.

 

Wie jeden Herbst finden auch diesen November wieder österreichweit die Filmtage Globales Lernen für Schulklassen statt, organisiert von Barbara Waschmann (normale.at) und Südwind. Das diesjährige Überthema ist sehr breit und lautet „Make equality real – Gerechtigkeit für alle„. Für OÖ wurden zwei Schwerpunkte gelegt: Nämlich Menschen auf der Flucht sowie Menschenrechte in der Produktion und Entsorgung von Elektrogeräten.

Mehr dazu ist in einem Studiogespräch innerhalb dieseer Sendung zu hören, und zwar mit Marlene Groß, Bildungsreferentin bei Südwind.

Außerdem erzählten uns Kathrina Kloibhofer, Renée Chvatal und Redi Ferhatei vom Raumschiff-Team auch mehr zu einer Startnext-Kampagne, mit welcher etliche Renovierungsarbeiten am Pfarrplatz 18 ermöglicht werden sollen, damit das Raumschiff auch einen sicheren Hafen vorfindet. Das Raumschiff ist bestimmt Einigen ein Begriff, war es doch längere Zeit direkt am Linzer Hauptplatz ansässig und hat sich auch dort schon darum bemüht, einen Raum zur Vermittlung von zeitgenössischer Kunst und zur Förderung von interdisziplinärer Zusammenarbeit zu bieten.

Und auch der Kommentar der Woche darf in dieser Sendung natürlich nicht fehlen: Da hat sich Andi Wahl diesmal seine Gedanken zu einem, auf der Website der FPÖ nachzulesenden Arbeitsübereinkommen gemacht, welches besagt, dass die ‘Schulsprache Deutsch’ Eingang in die Hausordnung diverser Bildungseinrichtungen finden soll. Und weil solcherlei Bestrebungen wirklich nur mehr als lächerlich betrachtet werden können, fiel dieser Kommentar durchaus humoristisch aus.

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

Szólj hozzá!