Schöne, neue Bildung?

Podcast
FROzine
  • 2011.12.19_1800.10-1850.10__FROzine
    49:58
audio
59:50 Min.
Europatag in Linz | ME/CFS Protestkundgebung
audio
54:19 Min.
Interview zum aktuellen Stand der Pflege in Oberösterreich
audio
28:21 Min.
ME/CFS - Unversorgt seit 1969
audio
24:17 Min.
Ein Tag für Europa
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Westliches Weltbild Afrika
audio
49:37 Min.
FROZine
audio
06:10 Min.
Barrierefreiheit und Selbstbestimmung
audio
59:48 Min.
Bürger*innen-Beteiligung in der EU
audio
32:41 Min.
EU und direkte Demokratie
audio
21:23 Min.
AMRO 2024

Ökonomisierung der Bildung schwingt als Keule über diversen Bildunsgdebatten. Was hat es denn nun mit dieser Ökonomisierung auf sich?

Dazu hat am 16. Dezember eine Tagung an der JKU mit dem Titel „Schöne, neue Bildung“ stattgefunden, die das Thema aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu beleuchten versuchte.

Kritisch hinterfragt und diskutiert wurde in Workshops die Selektivität des österreichischen Bildungssystems, die Frage nach der Bildungsfinanzierung im Schulalltag, die Ökonomisierung der Bildung, sowohl aus europäischer Perspektive als auch aus dem Blickwinkel von Nord-Süd Zusammenhängen und die Frage von Bildungsfinanzierung vor dem Hintergrund politischer Ökonomie.

Am Abend wurden die Statements in einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion an der JKU zusammengefasst und die Positionen der einzelnen Podiumsteilnehmer und -teilnehmerinnen diskutiert.

Die Eingangsstatements von Marlene Lentner,Alfred Germ, Karin Fischer und Rainer Bartel beziehen sich  auf die in den Workshops behandelten Themen.

Roman Langer vom Institut für Pädagogik und Psychologie an der JKU, der einen Workshop im Rahmen dieser Tagung geleitet hat, erklärt in einem Telefoninterview  die Hintergründe der Ökonomisierungstendenzen im Bereich Bildung.

Sendungsgestaltung: Daniela Schopf

Mehr dazu: pobi.servus.at/bildung

Schreibe einen Kommentar