Beitrag: Ehe für alle auch in Österreich? – Telefoninterview mit Rechtskomitee Lambda über Bürgerinitiative EHE GLEICH!

Podcast
FROzine
  • Interview Rechtskomitee Lambda
    18:55
audio
30:20 Min.
Mitbestimmung als Thema bei der Armutskonferenz 2024
audio
59:50 Min.
EU-Wahl 2024 – Wie informiert sind wir?
audio
50:02 Min.
Verbessertes Kinder- und Jugendhilfegesetz
audio
50:02 Min.
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
image
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
50:02 Min.
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
25:47 Min.
Straßenumfrage zur EU-Wahl 2024
audio
59:50 Min.
Diversität in Kinderbüchern | Fernsicht Filmgespräch
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Koloniales Erbe europäischer Museen
audio
18:02 Min.
"Jetzt übernehmen wir" - Armutskonferenz 2024

Die parlamentarische Bürgerinitiative EHE GLEICH! fordert eine Aufhebung des Eheverbots für gleichgeschlechtliche Paare in Österreich. Anders als in den meisten westlichen Ländern ist es in Österreich zwei Männern oder zwei Frauen immer noch verboten, die (Zivil-)ehe einzugehen. Stattdessen können homosexuelle Paare eine Eingetragene Partnerschaft (EP) eingehen, diese unterscheidet sich aber durch 33 Ungleichbehandlungen (Stand Mai 2015) von der Zivilehe.

Gerd Brandstaetter vom Rechtskomitee Lambda ist der Projektverantwortliche der Bürgerinitiative EHE GLEICH! Er erklärt uns, was die Ziele der Bürgerinitiative sind und welche Unterschiede es immer noch zwischen EP und Zivilehe gibt. Außerdem diskutieren wir, ob eine Volksabstimmung zur Eheöffnung auch in Österreich Sinn machen würde und wie die rechtliche Situation hierzulande aussieht.

Gestaltung: Michael Diesenreither

Beitrag gesendet im Infomagazin FROzine am 10.6.2015

 

Schreibe einen Kommentar