Entwicklung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung BMS

Podcast
FROzine
  • BMS_Giegler
    08:47
audio
28:21 Min.
ME/CFS - Unversorgt seit 1969
audio
24:17 Min.
Ein Tag für Europa
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Westliches Weltbild Afrika
audio
49:37 Min.
FROZine
audio
06:10 Min.
Barrierefreiheit und Selbstbestimmung
audio
59:48 Min.
Bürger*innen-Beteiligung in der EU
audio
32:41 Min.
EU und direkte Demokratie
audio
21:23 Min.
AMRO 2024
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Pressefreiheit 2024
audio
30:20 Min.
Mitbestimmung als Thema bei der Armutskonferenz 2024

Bei einer Pressekonferenz der Stadt Linz am 13. Januar 2015 wurde über statistische Details und Entwicklungen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung seit ihrer Einführung 2011 informiert. Bürgermeister Klaus Luger sowie Sozialstadtrat Stefan Giegler gingen auf die Gründe für die beinahe Verdoppelung (plus 1600 auf derzeit 3300) der Personen ein, die diese Leistung in Linz in Anspruch nehmen und erläuterten die budgetären Auswirkungen (monatliche Auszahlung ist von 480.000 auf derzeit 870.000 Euro gestiegen) auf den städtischen Haushalt.

Sandra Hochholzer von Radio FRO sprach für das Infomagazin FROzine mit Sozialstadtrat Stefan Giegler über Einkommensgrenzen für einen Anspruch,  welche Gruppen benötigen die BMS am häufigsten und fragt auch, was mit jenen ist, in deren Lebensentwurf die Bereitschaft, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen, nicht enthalten ist.

Schreibe einen Kommentar