My Sound of Music – Transmediales Musikfilmfestival abseits der gewohnten Formate

Podcast
Radiofabrik. Magazin um 5. (Einzelbeiträge)
  • 2014_08_26_My Sound of Music
    20:16
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Die Hunger.Macht.Profite-Filmtage: Jingle „Der Fall Mubende und der bittere Geschmack der Vertreibung“
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Die Hunger.Macht.Profite-Filmtage: Jingle "Milchflut. Melken bis zum Ruin"
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Das Magazin um 5 – live von der Extremismus Tagung – Tag 3
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Das Magazin um 5 – live von der Extremismus Tagung – Tag 2
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Schmiede 2016: Interview XXMO & Wasser-Licht-Installation
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Schmiede 2016: Interview zu Videoquark und Leckmuscheln
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Schmiede 2016: Interview mit Rüdiger Wassibauer
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Schmiede 2016: Wunschamt
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Schmiede 2016: Interview Prophescene2160

My Sound of Music hat wenig mit dem US-Kassenschlager von 1965 zu tun, der jährlich eine Vielzahl an Touristen nach Salzburg lockt – nein, obwohl es doch mit Musik zu tun hat. Unter diesen Titel findet heuer von 2. bis 5. Oktober bereits zum 2. Mal ein Salzburger Musikfilmfestival statt und das nicht nur auf der Leinwand. My Sound of Music ist eine Schnittstelle zwischen kreativen Disziplinen, kulturellen Milieus und Regionen. Auch soll es eine Plattform für Menschen unterschiedlicher Hintergründe sein und Raum für thematische Nischen geben. Schauplätze dafür sind nicht nur Kinos, sondern auch Straßen, Plätze, Clubs und Konzertsäle. Themen sind nicht nur Bandportraits sondern auch Menschenrechte, Sowjet-nOSTalgie und Sex in der Volksmusik. Was den Geist von My Sound of Music ausmacht, was der Grundgedanke dahinter ist und was dieses außergewöhnliche Festival heuer zu bieten hat, das erfahrt ihr heute im Magazin um 5, zu Gast sind zwei der Veranstalterinnen, Selina Nowak und Teresa Meikl.

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