OPEN ACCESS – Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation

Podcast
FROzine
  • OPEN ACCESS - Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation
    60:01
audio
30:20 perc
Mitbestimmung als Thema bei der Armutskonferenz 2024
audio
59:50 perc
EU-Wahl 2024 – Wie informiert sind wir?
audio
50:02 perc
Verbessertes Kinder- und Jugendhilfegesetz
audio
50:02 perc
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
image
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
50:02 perc
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
25:47 perc
Straßenumfrage zur EU-Wahl 2024
audio
59:50 perc
Diversität in Kinderbüchern | Fernsicht Filmgespräch
audio
50:00 perc
Weltempfänger: Koloniales Erbe europäischer Museen
audio
18:02 perc
"Jetzt übernehmen wir" - Armutskonferenz 2024

OPEN ACCESS – Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation

Eigentum ist kein der Wissenschaft inhärentes Prinzip. Open Access als Alternative in der Wissenschaftskommunikation könnte dazu beitragen, dass Wissenschaft demokratischer, transparenter, kritikfähiger und unabhängiger von Raum und Zeit werden könnte.

Das Symposium an der JKU von 5. – 6. Dezember mit dem Titel „OPEN ACCESS – Die Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation” diente vor allem dazu grundsätzliches zum Thema Open Access zu diskutieren: Behinderungen von Open Access durch bestehende rechtliche Regelungen und Strategien die der Überwindung dieser dienen; Effekte und Potentiale der Digitalisierung formaler Wissenschaftskommunikation und der mögliche Einsatz digitaler Technologien zur Förderung kritischer Wissenschaft und in Folge die Bekämpfung unwissenschaftlichen Verhaltens. Die eingeladenen ReferentInnen repräsentierten sowohl die NutzerInnen wie auch die ProduzentInnenseite, die Produktionsstätten, wie auch die Distributionsstätten. Die kritischen Stimmen ebenso wie die bereits funktionierenden Beispiele.
Veranstaltet wurde das Symposium vom Institut für Philosophie und Wissenschaftstheorie in Kooperation mit dem Kulturinstitut an der JKU, der Abteilung Weiterbildung an der JKU, dem ÖGDI und der Sektion Kulturtheorie und Kulturforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Im Interview: Rainer Kuhlen , Ulrich Herb, Katja Mruck, Günter Mey, Debora Weber-Wulff, Andreas Holtz, Falk Reckling, Bruno Bauer, Julia Hertlein und Gerhard Fröhlich.

Eine Sendung von Daniela Fürst

Szólj hozzá!