Buchpräsentationen, Gespräche mit Autorinnen, Verlegerinnen, Literaturexpertinnen, Lesungsmitschnitte zwischen Mai...
Ein Podcast in 53 Folgen zu Franz Kafkas Aufenthalt in einem niederösterreichischen Sanatorium Die letzten 46 Tage...
Buchpräsentationen, Gespräche mit Autorinnen, Verlegerinnen, Literaturexpertinnen, Lesungsmitschnitte zwischen...
Buchpräsentationen, Gespräche mit Autorinnen, Verlegerinnen, Literaturexpertinnen, Lesungsmitschnitte von der...
Hier ist das Programm der Buchmesse Leipzig 2023 gelistet.
Die Sendereihe gehört gelöscht
Vorgestellt werden Werke, die in niederösterreichischen Verlagen erschienen sind oder von AutorInnen verfasst...
Von 7.-9.Oktober 2021 war die 4. „Poesiegalerie“ in Wien. In dieser Reihe sind die...
On Air Sendereihe des Online Literaturarchives „www.literadio.org“ bei den Freien Radios in Österreich...
Aufzeichnungen von Lesungen und Gesprächen über Literatur.
Franz Kafkas Freundinnen und Freunde blieben nach seinem Tod mit seiner Familie in Kontakt. Auch Dora Diamant, die noch einige Wochen bei seinen Eltern in Prag verbrachte, hielt den Briefverkehr mit den Kafkas aufrecht.
"Bei aller Verzweiflung dieser Gedichte, scheint jedoch stets Ergriffenheit und damit Hoffnung aus ihnen hindurch. „Frieden ohne Krieg“ ist ein tröstendes aktuelles Werk, eines, das in diesen Zeiten dringend gebraucht wird."
Nach Franz Kafkas Tod reisten Kafkas Onkel Siegfried Löwy und sein Schwager Karl Hermann nach Kierling, um in bürokratischen Dingen zu helfen.
Um Franz Kafkas letzte Stunden ranken sich viele Gerüchte, etwa, dass er danach verlangt, in Ruhe sterben zu dürfen.
An diesem 2. Juni schreibt Franz Kafka seinen letzten und zugleich einen der längsten Briefe an seine Eltern. Am Ende muss Dora Diamant Kafkas Schreiben unterbrechen.
Franz Kafkas Leben neigt sich dem Ende zu. Unklar ist, ob er an diesem 1. Juni weiß, wie bald er sterben wird.
Ende Mai geht es Franz Kafka immer schlechter. Er ist hoffnungslos, schmerzmittelabhängig und muss künstlich ernährt werden.
Franz Kafka schrieb seine Träume jahrelang in Briefen oder Tagebüchern auf und zog die darin vorkommenden Motive für literarische Texte heran.
Ein kulturhistorisch fundiertes Buch, das auch auf die abgeschiedene, aber nur vermeintliche Gegenseite des Sexuellen hinweist und für eine genüssliche Gehorsamsverweigerung und neue Spielräume plädiert.
Die neuesten Algorithmen haben gelernt, als kompetente Kommunikationspartner:innen zu wirken. Nun liegt es an uns, zu lernen, wie wir mit ihnen kommunizieren können.
Dora Diamant, die bereits in Berlin für Kafka sorgte, kümmert sich mit großer Hingabe um den Todkranken.
»Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben permanent auseinandersetzen (müssen).« (Zitat Nava Ebrahimi)
In seiner letzten Lebenswoche erhält Franz Kafka kaum noch Besuch, weder von Familie und Freunden, noch von den Wiener Spezialisten.
Am 27. Mai feiert Max Brod seinen 40. Geburtstag. Auch Kafka denkt daran und notiert den Tag in den Gesprächsblättern.