Buchpräsentationen, Gespräche mit Autorinnen, Verlegerinnen, Literaturexpertinnen, Lesungsmitschnitte zwischen Mai...
literadio Beiträge aus dem Zeitraum Jänner bis Mai 2022
Vorgestellt werden Werke, die in niederösterreichischen Verlagen erschienen sind oder von AutorInnen verfasst...
Von 7.-9.Oktober 2021 war die 4. „Poesiegalerie“ in Wien. In dieser Reihe sind die...
Die Sendereihe gehört gelöscht
On Air Sendereihe des Online Literaturarchives „www.literadio.org“ bei den Freien Radios in Österreich...
Aufzeichnungen von Lesungen und Gesprächen über Literatur.
Simone Schönett blickt tief in die feinen Zwischenräume der menschlichen Abgründe. Souverän seziert sie festgefahrene Beziehungen, lässt lustvoll Kartenhäuser zusammenfallen und treibt ihre Figuren aus der Komfortzone.
Manchmal haben wir Lust zu schreiben, wissen aber nicht, wo wir beginnen sollen. Gleichzeitig wird heutzutage so viel geschrieben wie nie zuvor. Wer sich angesichts dessen unkreativ fühlt, ist in diesem Werkbuch richtig aufgehoben.
Die Geschichte eines Bildes, die wohl für tausende weitere Kunstwerke steht, die von den Nazis geraubt und später von der Republik Österreich bis heute nicht an seine rechtmäßigen Besitzer:innen zurückgegeben wurden.
Keep calm und geh’ nicht ins Licht! Kruses jüngster Krimi-Streich enthält Pointen in derart hoher Konzentration, dass er eigentlich rezeptpflichtig sein müsste.
Raffiniert und gewitzt lässt Andreas Unterweger die Anfänge des Erwachsenseins aufleben. Ein nostalgischer, aber niemals verklärter Blick auf ein Damals.
Das Buch zum aktuellen Bozen-Krimi!
Was die Protagonisten in diesen Erzählungen erkennen, ist wenig und doch zugleich das Möglichste: Unsere Welt. Von jetzt und heute. Von gestern. Und auch von morgen.
Ein Gedichtband, der Verletzlichkeit als widerständigen Fluss im eigenen Ich freilegt.
Wie wollen wir unser Leben gestalten? Wie drängend wird die Sehnsucht nach Gemeinschaft in einer digitalisierten Welt? Ein Roman über die Abgründe zwischenmenschlicher Beziehungen.
Katalin Jesch versteht es vortrefflich, Situationen und Stationen des Lebens in der Kürze und Prägnanz freier Lyrik in uns zum Klingen zu bringen.
Bettina Scheiflinger setzt Szenen aus verschiedenen Biografien wie Mosaiksteinchen nebeneinander, bis allmählich sichtbar wird, wie über Generationen Verhaltensweisen, Lebensentwürfe und Traumata weitergegeben werden.
Immer wieder wird das Anliegen der Dichterin deutlich, Sprachen und Mehrsprachigkeit sichtbar zu machen.
Die Geschichte einer jahrelangen Sprachlosigkeit und Fremdheit, der Versuch, die Unmöglichkeit einer Beziehung zu erfassen: zwischen Mensch und Tier, Mann und Frau, Vater und Tochter.
Der diesjährige Messeauftritt der IG Autorinnen Autoren steht ganz im Zeichen der Pandemiefolgen und der Folgen des Krieges Russland gegen die Ukraine