Worte zwischen Linzer Torte und LD-Stahl

Podcast
FROzine
  • 2012.09.12_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
audio
55:51 Min.
5 Jahre Klimastreik
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Das Erdöl-Dilemma von Uganda
audio
49:19 Min.
ME CFS Erkrankte demonstrieren | Jugendschutz 2024
audio
55:34 Min.
“Lust auf Engagement” im FreiRaumWels | Schulsozialarbeit
audio
07:43 Min.
Beitrag: Jüdische Familiengeschichte von der vierten Generation erzählt
audio
50:00 Min.
Weltautismustag 2024
audio
15:55 Min.
Beitrag: Queere Heldin unterm Hakenkreuz
audio
32:02 Min.
Ausbau der Schulsozialarbeit in Oberösterreich
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Bosnien-Herzegowina und der Weg in die EU
audio
56:55 Min.
Antirassismus im Wahljahr 2024

Im ersten Teil der Sendung:  Die original Linzer Worte die mit 2/3 des Teams hier vertreten sind: Domenika Minkasia Meindl und Rene Monet!  Weiter haben wir im Programm ganz viele Veranstaltungstips rund um Linz und einen extrem langen Weltempfänger – also News aus aller Welt – zum Thema: „Postwachstumsökonomie“,  gemeint ist nicht das hiesige Briefeversendungsunternehmen sondern ein Wirtschaftsystem.
Original Linzer Worte
„Original Linzer Worte“ ist eine Lesebühne, die üblicherweise im Rothen Krebs stattfindet. In Kürze bespielt man erstmals den Posthof. Ein Auszug aus der Selbstbeschreibung:   „Das hier ist die welterste Lesebühne Linzens. Vom Härtegrad her irgendwo zwischen Linzer Torte und LD-Stahl. Nachhaltiger als die Kulturhauptstadt und dreimillionenmal billiger. Der goldene Mittelweg zwischen Grottenbahnfahren und einer Altstadtschlägerei. Ein guter Kompromiss zwischen super und spitze. Einmal pro Monat im Grandhotel zum Rothen Krebsen.“ Die Linzer Lesebühne ist in der FROzine zu Gast mit 2/3 des Teams: Dominika Minkasia Meindl und Renè Monet. Und „die Lesebühne verhält sich zum Poetry Slam wie die Special Olympics zu den Olympischen Spielen.“

Weltempfänger: „Postwachstumsökonomie“. Wir werden besser leben (Interview mit Niko Paech)

Wie können wir in Zukunft ohne Wachstumszwang und die Ausbeutung endlicher Ressourcen leben? Über die Alternativlosigkeit einer Postwachstumsökonomie sprach Carsten Rose von Radio F.R.E.I. (Erfurt) mit dem Wirtschaftswissenschaftler Niko Paech (Universität Oldenburg). Paech bezeichnet als Postwachstumsökonomie ein Wirtschaftssystem, das zur Versorgung des menschlichen Bedarfs nicht auf Wirtschaftswachstum angewiesen ist, sondern sich durch Wachstumsrücknahme auszeichnet.

Links zu den Beiträgen:

Original Linzer Worte
Postwachstumsökonomien mit Niko Paech (Universität Oldenburg)

Links zu den Veranstaltungen:
Zuckerfabrik – Tauschabend
24 Stunden KAPUSTAN
KiWi-Lesefest
dorf.tv
Fahrende Händler_innen feministischen Wissens

 

Musik: Creative Commons Lizensiert

Schreibe einen Kommentar