Freies Radio und Wiener Widerstandskulturen

Podcast
fünf+zwanzig
  • 20130413FreieRadiosUndWiderstandskulturen
    56:53
audio
27:00 Min.
Radio Rübezahl aus dem Drautal
audio
27:00 Min.
Wir haben das einfach gemacht!
audio
27:00 Min.
1993-1997: Nicht-Mehr und Noch-Nicht
audio
24:21 Min.
Mit Breifrei gegen Einheitsbrei
audio
27:00 Min.
RAMS – Pirat*innenradio als Kunstprojekt
audio
27:00 Min.
Eine weitreichende Folge der Radiopiraterie
audio
1 Std. 57:00 Min.
"Das Radio hat mich sehr geprägt"
audio
27:00 Min.
Architektur und Radiopiraterie
audio
24:38 Min.
Feministinnen* als Radiopiratinnen*
audio
27:00 Min.
Wir hatten einen Riesenspaß und ich habe viel gelernt - Astrid Kasparek zu Gast

Ein Zusammenschnitt der Veranstaltung am 13. April 2023 im Rahmen der Reihe „Das Recht auf Radio 1923-2023: 100 Jahre Radio in Österreich & 25 Jahre Freies Radio in Wien“

Immer wieder wurde Radio ORANGE 94.0 zu einem Rückgrat von Protestbewegungen: Als sich 2000 eine „Gegenschwarzblau“- Bewegung wegen der Regierungsbeteiligung der FPÖ bildete, berichtete ORANGE 94.0 über die Aktivitäten. Beim ersten Protestcamp gegen die Lobau-Autobahn 2006 gab es täglich Liveschaltungen und ein eigenes Radio-Redaktionszelt.
Auch bei den jährlichen Protesten gegen den Ball deutschnationaler Burschenschaften in der Wiener Hofburg ermöglichten Live-Sendungen den Hörer*innen die nächste Straßenblockade zu finden. Reporter und Aktivist Gerhard Kettler führt durch die Geschichte der Wiener Widerstandskultur und lotet aus, welche Rolle Radio ORANGE 94.0 spielte.

 

Schreibe einen Kommentar