Thomas Stangl und diverse Wunder

Podcast
Das rote Mikro: Literatur
  • 230508 thomas stangl
    59:58
audio
59:58 Min.
Volha Hapeyeva und ihr Roman "Samota"
audio
59:58 Min.
Das junge Literaturhaus
audio
59:57 Min.
Heinz Trenczak: Der Umweg ist das Ziel
audio
59:58 Min.
Neues aus der Literaturzeitschrift manuskripte
audio
59:58 Min.
LOST - Ein Portrait der Generation Z
audio
59:58 Min.
Unter einem Zuckerhimmel
audio
59:58 Min.
Lesen, Schreiben, Gehen: Gerhard Melzer
audio
59:57 Min.
Andrea Scrima, Grazer Stadtschreiberin
audio
59:58 Min.
Gedichte für die ungeheuren Anderen
audio
59:58 Min.
Literarischer Dialog zum Thema Nachhaltigkeit

Zur Person: Thomas Stangl, 1966 in Wien geboren, hat seit seinem Debutroman „Der einzige Ort“ (Droschl 2004) weitere fünf Romane veröffentlicht, zwei Bücher mit Essays und heuer im Literaturverlag Droschl den zweiten Band mit Kurzprosa. Die Liste seiner Auszeichnungen ist noch länger als die seiner Bücher, zuletzt erhielt er den Österr. Kunstpreis für Literatur und den Bremer Literaturpreis.
Das jüngste Buch ist ein schmaler Band mit dem Titel Diverse Wunder und enthält, wie der Untertitel verrät, ein paar Handvoll sehr kurzer Geschichten. In ihnen ist Absurdes und Fantastisches, Komisches und Ernstes auf kleinstem Raum versammelt und entfaltet seine betörende Wirkung: „Eine wahre Wundertüte an literaturakrobatischen Kunststücken“ (Ö1 Kulturjournal)

SendungsinhaltThomas Stangl liest aus Diverse Wunder und er schildert seinen Werdegang; er erzählt vom Entstehen der neuen Geschichten und von Lektüre, die in seinem Schreiben Spuren hinterlassen hat.

Weitere Informationen:Ausführliche Rezensionen von „Diverse Wunder“ in der Wochenzeitschrift Die Furche und beim Deutschlandfunk (audio). 2022 erschienen im Verlag Matthes & Seitz  Thomas Stangls Roman Quecksilberlicht und der Band Über gute und böse Literatur. Eine Korrespondenz über das Schreiben von Anne Weber und Thomas Stangl.

Schreibe einen Kommentar