Premiere der Theatergruppe Arge Obdachlose

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»WARM – SATT – SAUBER«

– so lautet der Titel des Theaterstückes, das, das Ensemble der ARGE in Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Schauspieler Christian Scharrer entwickelt.

»Ja, wir leben noch und sind glücklich, euch bald unsere neue Inszenierung präsentieren zu dürfen!«

Theatergruppe Arge Obdachlose

Nach einer künstlerischen Pause freut sich die Theatergruppe des Vereines Arge für Obdachlose, wieder für ein Theaterstück proben zu können. In dieser Inszenierung beleuchtet das Thema »WOHNEN« auf humorvolle, philosophische, kritische Art. Wir bringen Hörproben von den Theaterproben on Air, die FROzine Redakteurin Sigrid Ecker eingefangen hat.

Dieses Theaterprojekt soll ein Kernstück des Vereinsjubiläums der Arge Obdachlose sein, über das Radio FRO heuer gerne weiter berichten wird. Denn: »WOHNEN« geht uns alle an!

Nun einmal ein erster Hinweis vorab, denn nächste Woche geht’s schon los – FROzine wird dann auch vor Ort sein. Ein paar Meter entfernt von Radio FRO finden die Vorstellungen im Pfarrheim der Stadtpfarre Urfahr statt. Die genaue Adresse ist Schulstraße 6, 4040 Linz bei freiem Eintritt und freiwilliger Spende

Die Termine haben wir schon: die Premiere ist am Dienstag, den 18. April, um 19.30 Uhr, sowie dann am Donnerstag 20. April, 19.30 Uhr, am Dienstag 25. April, 19.30 Uhr und dann noch am Freitag den 28. April, 19.30 Uhr die letzte Vorstellung von Warm – satt – sauber.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der Arge

 
Im Auge der Infodemie: die Kunst
„Im Auge der Infodemie“ war der Titel der Internationalen Konferenz zur Zukunft des nichtkommerziellen Fernsehens, veranstaltet vom freien Fernsehen dorfTV am 30. – 31. März 2023 im splace der Kunstuniversität Linz am Hauptplatz.

Das Metathema war das digitale Zeitalter, das schon länger Kultur, Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen stellt. Vielfältige Öffentlichkeiten werden durch die Macht der Algorithmen ausgehöhlt, Desinformation und Manipulation führen zur Destabilisierung einer demokratischen Medienlandschaft – eben, Stichwort: Infodemie.

Dazu gab es neben der Konferenz auch eine Ausstellung im splace zu sehen, die künstlerische Positionen zur Debatte eingebracht hat. Kuratiert wurde sie von Simone Barlian und Fina Esslinger.

Mit künstlerischen Beiträgen von Hito Steyerl, S()fia Braga, FAXEN, Barbara Jazbec, Hasan Ulukisa, Kristina Tica, Anna Vasof.

Unsere Kollegin vom Freien Radio Freistadt Marie Jahn hat für die Veranstaltung von dorfTV „Im Auge der Infodemie“ einen Beitrag gemacht. Die Ausstellung über die sie sprechen, ist zwar schon vorbei, aber über Kunst hören bzw. sprechen ist immer interessant.

 
Gekommen, um zu bleiben: Berichte aus Madagaskar
Im Podcast “Gekommen, um zu bleiben. Diaspora im Gespräch” erzählen Menschen ihre Migrationsgeschichten und sprechen über aktuelle Themen.

Heute im FROzine: Rina Ramanasandratana, sie ist in Madagaskar geboren und aufgewachsen, hat dort studiert, ist schließlich als Au Pair nach Österreich gekommen – und geblieben. Derzeit arbeitet sie in der Erwachsenenbildung mit Migrantinnen.

Im Gespräch mit Marina Wetzlmaier erzählt sie von Madagaskar, wie es ist in einem Land aufzuwachsen, das noch so stark von seiner Kolonialgeschichte geprägt ist. Von 1896 – 1960 war Madagaskar eine französische Kolonie. Es geht um Machtverhältnisse zwischen Sprachen und wie sich diese in den Menschen festgesetzt haben, nicht nur in Madagaskar, auch in Österreich.

 

Am Mikrofon: Pamela Neuwirth

 

Fotocredit: Arge Obdachlose

 

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