Übersetzen aus „kleinen“ Sprachen – ein Gewinn für den deutschsprachigen Buchmarkt!

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literadio: Programmvorschau Leipzig 2023
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Biwi Kefempom: Femi(ni)zide. Kollektiv patriarchale Gewalt bekämpfen
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Anna Herzig: 12 Grad unter Null
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Elisa Asenbaum: Interirdisch
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Dorina Marlen Heller / Sofie Morin: Schwestern im Vers. Zwiesprachen zwischen morgen und Frausein
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Susanne Ayoub: Rondo Veneziano
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Luis Stabauer: Ahrer oder Der erkämpfte Traum

Wie sieht die europäische Literaturlandschaft in Übersetzung aus und wer fehlt auf dieser Landkarte? Die sogenannten „kleinen“ Sprachen sind in den größeren Sprachräumen noch immer wenig präsent und ihre Perspektiven oft genug eine Leerstelle in der Vielfalt Europas. Nach einer Bestandsaufnahme der Ist-Situation soll die Frage stehen, was getan werden kann, damit kleinere Sprachen und ihre Literaturen noch mehr in den Fokus kommen, nicht zuletzt zur Bereicherung des deutschsprachigen Buchmarkts.

Nadja Sitzmann – IG Übersetzerinnen Übersetzer – im Gespräch mit dem Übersetzer Alexander Sitzmann.

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