„los indignados“ ein Jahr später

Podcast
FROzine
  • 15M_indignados
    08:07
audio
27:52 Min.
"Delikado" bei den entwicklungspolitischen Filmabenden
audio
27:45 Min.
Diverse Kinderbücher
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Gutes Leben in planetaren Grenzen
audio
51:30 Min.
Über Armut und Reichtum – Teil 2
audio
11:43 Min.
Input von Meinrad Ziegler - Zwischen ARM und REICH
audio
50:06 Min.
Über Armut und Reichtum
audio
55:51 Min.
5 Jahre Klimastreik
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Das Erdöl-Dilemma von Uganda
audio
49:19 Min.
ME CFS Erkrankte demonstrieren | Jugendschutz 2024
audio
55:34 Min.
“Lust auf Engagement” im FreiRaumWels | Schulsozialarbeit

Es ist schon ein Jahr vergangen, seit auf den Straßen von Spanien die Bürger-Protestbewegung “15M (benannt nach ihrer Entstehung am 15. Mai) -los indignados” (die Empörten) begonnen hat. Nach der Finanzkrise, der politischen Korruption, den Sparmaßnahmen im Bildungs und Gesundheitssystem, dem Ansteigen der Arbeitslosigkeit und vielem mehr haben die Spanier die Nase voll von ihrer konservativen Regierung und wollen Veränderungen, und zwar sofort.

Am 12 und 13. Mai, kurz vor dem Gründungstag der 15M sind zehntausende Menschen auf die Straße in Spanien gegangen, um die Regierung daran zu erinnern, dass ihre Stimme noch da ist.

Unsere EU-Freiwillige, Gemma Plans Garcia, hat Israel Saeta Pérez, Mitglied der Volkversammlung von Sants (einem Bezirk in Barcelona) interviewt. Israel erzählt uns in diesem Interview wie die Massenproteste in Barcelona und Spanien gelaufen sind, Näheres zu den Änderungen im Gesetz für Demonstrationsrecht und zu den Zukunftplänen von “los indignados”.

Schreibe einen Kommentar