„Ich baue Karotten an, wo ich will!“ – Über wildes Pflanzen in der Stadt

Podcast
Radio Stimme
  • rast_20120417_cba
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Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
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Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
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Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
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"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können
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Im Schatten des Regenbogens – Gedenken an homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus
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Alles aus Liebe? Ein Blick auf die Krise unbezahlter Arbeit
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Macht der Musik – Musik schafft Gemeinschaft
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„Hier sprichst du Deutsch!“ – Mehrsprachigkeit & Sprachpolitik
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Wohnungslosigkeit

New York, St. Petersburg, Wien – die Stadtbewohner_innen streifen mit Schaufel und Gießkanne ausgerüstet durch die Nacht, graben Verkehrsinseln um, werfen Lehmkugeln mit Blumensamen und pflanzen Getreide in Hinterhöfen. Städtisches Gärtnern wird immer beliebter und nimmt mittlerweile die unterschiedlichsten Formen an. Ob heimliches Guerilla Gardening im eigenen Wohnviertel oder Pachten von Selbsternteflächen am Stadtrand, die Stadtbewohner_innen basteln sich das Grün ihrer Städte selbst. Was Blumenpflanzen und Gemüseanbau mit politischem Aktivismus zu tun haben, beschäftige Radio Stimme in dieser Gartensendung.

Der Beitrag über St. Petersburg ist ein Radio Stimme Retweet von Philipp Brugner für dérive – Radio für Stadtforschung.

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