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Letzte Woche war FROzine am Linzer Taubenmarkt, um bei der Gedenkveranstaltung zum Tod von Dr. Kellermayr teilzunehmen, nachdem die junge, oberösterreichische Ärztin nach monatelangen Attakten gegen sie und ihre Corona-Aufklärungen nun Suizid begangen hat. Was steht im Hintergrund dieses Hasses? Wie kam es, dass ein Virus diese gesellschaftliche Gegenbewegung auslöste? Und was erwartet uns im Winter, wo ein weiteres Problem – nämlich die Energiekrise – eine solidarische Haltung notwendig macht?

Der Linzer Soziologe Roland Atzmüller hat in seinem Urlaub Zeit gefunden, um sich mit uns über Faschisierungstendenzen Gedanken zu machen. Außerdem forscht er, wie er am Schluß des Interviews Einblick gibt, in einem Bereich, mit dem wir uns hoffentlich mit Ihm bald wieder zum Interview treffen werden.

 

Vom Staat Österreich gibt es fokussierte Hilfe. Jede betroffene Person in Österreich soll wissen, dass sie in einer solchen Situation nicht alleine ist. Die Grünen haben die Unterstützung für Opfer von Gewalt massiv ausgebaut – mit einer umfassenden psychosozialen und juristischen Prozessbegleitung. Es gibt kostenlose Angebote zur psychologischen Betreuung und die Möglichkeit, sich zu Terminen bei der Polizei und vor Gericht begleiten zu lassen. Auch die juristische Vertretung durch eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt ist kostenlos, damit Betroffene bei Verfahren kein finanzielles Risiko tragen.

Es gibt eine zentrale Anlaufstelle, wo Betroffene zur passenden Unterstützung kommen. Menschen, die Opfer von Gewalt oder Hass im Netz geworden sind, bekommen unter der Telefonnummer 0800 112 112 kostenlos, anonym und rund um die Uhr Hilfe. Und auf der Homepage www.hilfe-bei-gewalt.gv.at gibt es alle Informationen – mehrsprachig und auf einen Blick.

 

Musik: Notton

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