Tag gegen patriarchale Gewalt an FLINTA-Personen

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • 16 Tage gegen Gewalt
    08:00
audio
28:14 min.
WH: Fossile Werbung und der Grazer Verein Werbefrei
audio
30:00 min.
Antirepressionsbüro-Meldestelle für Polizeigewalt | Urlaub und Radio beim Radiocamp am Bodensee
audio
29:51 min.
„Menschen die in jedem Wohnungslosen einen Kriminellen wittern, sind mitverantwortlich für das Problem“
audio
29:07 min.
Angriffe gegen Presse - FPÖ in Wien | Mehl, Gries und Beton – Die Rösselmühle als Ort der Erinnerung | Hall Of Beef
audio
29:45 min.
„Man(n) tötet nicht aus Liebe!“ | Gaming und Cosplay am Weltfrauentag
audio
30:00 min.
„Das Patriarchat soll verrecken!“ | Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt
audio
29:26 min.
Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in DL | Medico zur humanitären Situation in Gaza
audio
27:11 min.
Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft | Bomben gegen Minderheiten
audio
30:00 min.
FDP und Minister Kocher blockieren EU - Lieferkettengesetz | Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin
audio
30:00 min.
Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne! | „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“

Nehmt ihr uns eine*, antworten wir alle!
Die 16 Tage gegen gegen patriarchale Gewalt bzw. gegen Gewalt an FLINTA-Personen haben am 25.11. begonnen. An diesem Tag gab es weltweit Veranstaltungen und lautstarken Protest gegen Femizide. Alle 10 Minuten wird weltweit ein Mord an einer FLINTA-Person begangen. FLINTA steht für Frauen*Lesben*Inter*Non-binär*Trans*Agender.

Auch in Graz rief das Bündnis f*streik zur Demonstration auf. VON UNTEN war dabei dabei und bringt Auszüge aus den Redebeiträgen der Kundgebung.

Außerdem gab es am 25.11. eine Pressekonfernz vom Verein Autonomer Frauenhäuser, dem Frauenring und FEMA, dem Verein feministischer Alleinerzieherinnen. Darin formulierten Gewaltschutzexpertinnen und Alleinerziehenden-Vertreterinnen, warum sie die aktuelle Familienrechtsreform, die die automatische, gemeinsame Obsorge und die geplante Betreuungs-App einschließt, kritisch gegenüberstehen und welche Strategien es für eine funktionierende Gewaltprävention braucht. Auch daraus bringen wir Auszüge.

Leave a Comment