Irakische Frauen und Jugendliche

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Geregelte Arbeit

Zwischen Hoffnung und Horror
Manal Omar im Gespräch über irakische Frauen und Jugendliche

„Als dann auch noch meine Freundin Margaret entführt und ermordet wurde,
brach ich zusammen und verließ Bagdad. Doch eines möchte ich
klarstellen: Ich habe vor dem Terror nicht resigniert. Unsere Umfragen
unter Frauen im Irak haben ergeben: 90 % sehen der Zukunft mit
Optimismus entgegen.“

Manal Omar, die Regionalkoordinatorin von „Women
for Women International“, lebt zur Zeit in Jordanien und baut die Büros
im Irak, Afghanistan und dem Sudan auf. Sie war im Jänner auf Einladung
der „Frauen ohne Grenzen“ zu Besuch in Wien und berichtete von der
aktuellen Menschenrechtssituation im Irak, von der Ethnisierung des
Konflikts, von sexualisierter Gewalt gegen Frauen und ihrem Kampf gegen
die Einführung der islamischen Rechtssprechung, der Sharia.

Eine Sendung von Mary Kreutzer (www.wadinet.at )

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