Der Weg zum Wildensee

Podcast
Fragmente des Widerstands
  • Der Weg zum Wildensee
    61:05
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Von der Gefangenschaft in die Flucht, Teil 1

Im letzten Teil von F.d.W. wird noch einmal auf die dramatischen letzten Kriegstage im Salzkammergut eingegangen. ‚Oberdonau‘, das damals auch das steirische Salzkammergut umfasst hat, war im Mai 1945 der letzte Gau des Deutschen Reiches, der noch nicht von den Alliierten befreit worden war. In Bad Ischl trafen zehntausende Flüchtlinge ein, während Sepp Plieseis die administrative Kontrolle zu übernehmen begann, in Altaussee wollte Gauleiter August Eigruber zum Teil geraubte Kunstgüter aus ganz Europa in einem Salzbergwerk sprengen lassen und Ernst Kaltenbrunner, SS-Obergruppenführer und Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, begab sich auf den Weg zum Wildensee, um seiner Verhaftung und möglichen Hinrichtung als Kriegsverbrecher zu entgehen.

0 Kommentare

  1. Dass es, wie hier von einem Experten dargestellt, einen „breiten Konsens der Unterstützung der Spanischen Republik unter den demokratischen Kräften Europas gab“ ist nur in dem Sinne wahr, dass die Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Kräfte der Arbeiterbewegung, die damals ja wirklich die große Mehrheit der demokratischen Kräfte Europas waren, die spanischen Republikaner im Kampf gegen den Faschismus, Franco und seine großen Unterstützer Hitler und Mussolini, nach Kräften unterstützten. Das ging bis zum heldenhaften Einsatz der Internationalen Brigaden, die täglich ihr Leben aufs Spiel setzten und dieses auch oft gaben für die Freiheit Spaniens aber auch Europas vom Faschismus.

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