SmatchS: ein europäisches Projekt zur Förderung von sozialer Inklusion im Sport

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Sportleit
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Im Projekt SmatchS („Sports organizations matching social inclusion issues“) soll Kindern und Jugendlichen mit Migrations- bzw. Fluchthintergrund die Teilhabe in der Gesellschaft über lokale Sportvereine erleichtert werden und damit die soziale Inklusion und Chancengleichheit gefördert werden.

SmatchS wird aus Mitteln des Erasmus+ Programms der Europäischen Union gefördert, und es arbeiten Organisationen aus den Bereichen Sport, Soziales und Wissenschaft aus sechs verschiedenen europäischen Ländern zusammen. Seitens der Uni Graz sind das Europäische Trainings- und Forschungszentrum für Demokratie und Menschenrechte (ETC) sowie das Institut für Bewegungswissenschaften, Sport und Gesundheit am Projekt beteiligt. Gemeinsam wird im Projekt eine Methodologie und ein menschenrechtlicher Rahmen entwickelt.

Agnes Romanin vom ETC und Sebastian Ruin vom Institut für Bewegungswissenschaften, Sport und Gesundheit haben im Interview mit SportLeit Einblicke in die Ziele des Projektes und in bisherige Erfahrungswerte in der Kooperation mit den anderen Partnerländern gegeben. Sie gehen darauf ein, wie die wissenschaftliche Ebene mit der praktischen Arbeit in den beteiligten Organisationen verknüpft werden kann und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, dass von erfolgreicher Inklusion gesprochen werden kann.

Musikalisch widmet sich die Sendung dem Debütalbum „Transmissions from the upper Room“ des Hamburger Duos Hawel/McPhail. Frehn Hawel, der bereits bei Tigerbeat aktiv war, und Rick McPhail, den man u.a. als Mitglied von Tocotronic kennt, haben uns im Interview verraten, was sie in der Arbeit als Duo aneinander  schätzen und wie aus einer Freundschaft eine gemeinsame, schnökellose Garagenrock-Platte enstand, die auf das Wesentliche reduziert ist.

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