Kommentar Verkehr, Meldungen, Fahrplanwechsel

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Wegstrecken
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20 Jahre Wegstrecken

Inhalt der 310. Folge der Wegstrecken:

ÖBB-Streckeninformation – Meldungen zu Beeinträchtigungen für Reisende

Ein Kommentar zu Machtverhältnissen im Verkehr* (siehe unten)

Diverse Meldungen, u.a. von VCÖ, Radlobby, zu Achenseebahn

Fahrplanwechsel** (Details zu Bahnstrecken siehe unterhalb Kommentar)

 

*Kommentar:

Die Geschwindigkeit der motorisierten Verkehrsteilnehmer*innen ist, auch ohne Übertretung erlaubter Höchstgeschwindigkeiten,zu hoch, um nicht motorisierte VT und Tiere nicht beständig zu gefährden.

Der Faktor nichtmotorisierter Mensch wird als störend bzw. als unerwartet auftauchendes Ereignis wahrgenommen, vor allem überland, aber auch im Ortsgebiet, wo nur mehr wenig Menschen zu Fuß unterwegs sind

Es ist z.B. in NÖ normal, mit überhöhter Geschwindigkeit im Ortsgebiet unterwegs zu sein, dort war ich zumeist untertags unterwegs und hatte wenigstens den Eindruck, dass die autofahrenden ZeitgenossInnen mich wahrnehmen, also zumindest nicht unachtsam durch die Gegend brettern.

Bei einer unliebsamen Begegnung neulich auf dem Bahnbegleitweg zwischen Haltestelle Linz-Pichling und Asten hätte ich mir ein über den Weg gespanntes Drahtseil gewünscht, um den von der gegenüberliegenden Seite der Bahn kommenden Geländemotorrad-fahrer jugendlichen Alters aufzuhalten, der mit Vollgas den Weg entlang fuhr und auch nach der Begegnung mit mir keine Anstalten machte, das Tempo zu verringern.

Da er offensichtlich aus der Gegend stammte, weil er bei der nächsten oder übernächsten Abzweigung nach links abbog, sollte er auch wissen, dass hier Menschen zu Fuß bzw. vereinzelt auch mit Fahrrad oder Hunden unterwegs sind.

Gerade weil es dunkel war und ich keinen Anlass sehe, dass alle Menschen, die auf unbeleuchteten Wegen, die in erster Linie landwirtschaftlichen Fahrzeugen und ansonsten nicht motorisierten Menschen vorbehalten sind, mit Warnausrüstung unterwegs sein müssen, sehe ich in diesem Vorfall, bei dem ich mich an den Rand des Wegs gedrückt habe, ohne sicher zu sein, dass er mich nicht trotzdem erwischt, einen Beleg für die sich ausbreitende Rücksichtslosigkeit im Verkehr.

Tags darauf preschte nahe St. Valentin auf einer dieser schmalen Bauernstraßln ein Autofahrer mit geschätzten 80 km/h an mir vorbei, ich hätte gerne auf diese Bestätigung meiner Annahme, es mit vermehrt auftretender Rücksichtslosigkeit zu tun zu haben, verzichtet.

Auch meine ich, um in einem größeren Gedankensprung auf die Amokfahrt in Trier vom 1.12. zu sprechen zu kommen, dass man zwar unterscheiden sollte zwischen der Motivation eines vom IS geprägten Attentäters und dem Handeln eines Einzelnen, der sein Auto gezielt als Waffe benützt, um Menschen Schaden zuzufügen oder gar umzubringen, dass man aber gleichzeitig aufhören sollte, Terrorhysterie zu schüren und andererseits gezielte Tötungen, also Morde, mittels Einsatz von Kraftfahrzeugen als bloße tragische Ereignisse zu sehen, denen man nichts entgegen setzen kann.

Was unterscheidet denn letztlich, um das Ganze noch mehr zuzuspitzen, den Glaubenskrieger, der seine Tat mit einem Auto bewerkstelligt, wie in Deutschland und Frankreich ja schon praktiziert wurde, von einem Amokfahrer, der letztlich ebenfalls das Auto als Waffe benützt?

Den Angehörigen der Opfer wird es vermutlich egal sein, ob die ihnen nahestehenden Menschen von einem Terroristen oder einem Amokfahrer „zur Strecke“ gebracht wurden.

Ohne das rasche Eingreifen der Polizei und vermutlich auch begünstigt durch die kalte Jahreszeit und den Lockdown hätte es in Trier mit ziemlicher Sicherheit eine deutlich höhere Zahl an Toten gegeben.

Systematisch vorgegangen ist offenbar auch der Amokfahrer in Trier, und damit unterscheidet er sich nicht von den Attentätern in Berlin am Weihnachtsmarkt oder in Nizza.

Mir reicht bereits das alltägliche Gefährdungspotenzial im Straßenverkehr, in der alltäglichen Mobilität zu Fuß, als Radfahrer oder ÖV-Nutzer bzw. selten, aber doch auch als Mitfahrer in einem Auto.

Es ist der ganz normale Wahnsinn, dass immer mehr überdimensionerte Blechkutschen unterwegs sind, dass Geschwindigkeitsrausch und über die Karre ausgelebtes Machtbewusstsein häufig zur Geltung kommen, Unachtsamkeit und Rücksichtslosigkeit nicht weniger Autofahrender den Alltag der  „schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen“ verstärkt prägen und dass die Ellbogenmentalität, die in neoliberal ausgerichteten Gesellschaften stärker zum Tragen kommt, auch das Verhalten manches Autofahrenden gegenüber „Schwächeren“ kennzeichnet.

Und als Höhepunkte dieser Perversionen stehen Unfalltote und -verletzte auf der Tagesordnung, richtet man Kinder nach den Gesetzmäßigkeiten eines Autoverkehrs, der auf dem Recht des Stärkeren beruht, ab, anstatt den Verkehr so zu gestalten, dass menschlicher Spielraum und nicht Straßenräume für Autos, in denen andere VerkehrsteilnehmerInnen nur als lästige Begleiterscheinung geduldet werden, im Vordergrund steht.

Dass Amokfahrende Menschen mit dem Auto erlegen, ist nur die Spitze eines Eisbergs, das Auto als Waffe und Panzer ist vielen vertraut, als Symbol für Männlichkeit, für Geltungsdrang, für ausgelebte Frustrationen und vieles mehr.

In „Asterix bei den Pikten“ ist es das Malzwasser, das den Druiden der Pikten befähigt,Visionen zu haben. Mir reicht es, im Alltag unterwegs zu sein, um die Vision einer Gesellschaft zu haben, in der es keinen Besitz von Autos mehr gibt, nur mehr Leihautos, die zweckmäßig, komfortabel ausgestattet, aber mit Strom oder Wasserstoff betrieben werden und höchstens 80 Kilometer in der Stunde fahren können.

Wer schneller unterwegs sein will, muss schon den Zug nehmen, der aber auch nicht mehr mit über 200 km/h fährt, sondern höchstens mit 160 km/h, dafür allerdings in einem Netz von Verbindungen mit kurzen Übergängen zu Anschlussverbindungen und in ein System eingebunden ist, das von jedem Bahnhof oder jeder Haltestelle aus einen Anschluss möglich macht, auch mittels Carsharing bzw. Börsen für Mitfahrgelegenheiten bzw.Anruftaxis oder -bussen.

Autofreie Stadtkerne, dazu ein hoher Anteil von Begegnungszonen und Wohnstraßen sowie Fahrradstraßen, nur mehr wenige Hauptachsen und entsprechend reduzierte Geschwindigkeit auf sämtlichen Verkehrswegen im Ortsgebiet bzw. überall dort, wo Menschen unterwegs sind.

Und selbstverständlich auch nicht von haltenden/parkenden Autos wie selbstverständlich vereinnahmte Fahrradspuren und -wege bzw. Gehsteige.

NB 1: Der VCÖ forderte kürzlich mehr Begegnungszonen mit Tempo 20, verstärkt Tempo 30-Zonen im Stadtgebiet sowie Tempo 80 auf Überlandstraßen und 110 auf Autobahnen und Schnellstraßen.

NB 2: Auch ohne unmittelbare Gefährdung nervt die Rücksichtslosigkeit und das Machtgehabe mancher Autofahrenden sowie Gewohnheiten, die mittlerweile für viele Standard sind:

Ich durchfahre am Spallerhof mit dem Fahrrad eine kurze Steigung, der hinter mir fahrende Lenker will mich partout überholen, obwohl dafür kein Platz ist – ich lasse mich nicht abdrängen, sein möglicher Zeitgewinn etwa 1,5 Sekunden. Im Keferfeld warte ich ein entgegenkommendes Auto ab, das wegen parkender Autos hinter einer Radfahrerin bleiben muss, als „Dank“ für mein Zuwarten prescht der Lenker bei erster Gelegenheit zwischen der Radfahrerin und mir nach vorne, es muss schon sehr unangenehm sein, in hochmotorisierten Blechkutschen zu sitzen und mit Verkehrsteilnehmenden zu tun zu haben, die man ob ihrer Langsamkeit von der Straße verbannen möchte.

Zu den schlechten Gewohnheiten gehört es inzwischen, dass Handwerker verschiedenster Sparten ihre Pausen im klimatisierten bzw. geheizten Kraftwagen bei laufendem Motor verbringen, die dadurch hervorgerufene Kühlung im Sommer halte ich für ziemlich entbehrlich und bei Kälte und Nässe ist es für mich eine Frage der Arbeitsverhältnisse, ob ich das Laufenlassen des Motors für „entschuldbar“ halte. Wenn bei Arbeit in Kälte und Nässe Aufenthaltsräume fehlen, und das ist gerade am Bau und dort wiederum verstärkt bei Subfirmen relativ häufig, kann ich es noch nachvollziehen, dass man sich im Auto aufwärmt, allerdings ist da schon ein Missstand vorhanden, der anders gelöst werden müsste.

Weniger Missstand als pure Rücksichtslosigkeit ist es aber, wenn ein BMW-Fahrer bei offenen Türen den Motor gut 25-30 Minuten laufen lässt, derartig extreme Praktiken, wie unlängst am Bindermichl beobachtet, sind zwar selten, aber die Neigung dazu, den Motor bei stehendem Fahrzeug länger als „nötig“ laufen zu lassen, nimmt deutlich zu.

 

**Details Bahnstrecken v.a. ÖBB Fahrplanwechsel per 13.12.2020

Stern und Hafferl – Fahrpläne im Bereich Schiene bleiben annähernd gleich, damit auch Taktbrüche bzw. Lücken, z.B. Lambach- Vorchdorf vormittags.

Es bleiben auch die langen Übergangszeiten an C in Vorchdorf von Regiotram auf LV und umgekehrt, SRT und LV stellen Anschlüsse von und zu ÖBB-Zügen in Lambach und Gmunden her, an C fahren weniger Züge auf der SRT zwischen Vorchdorf und Gmunden. die wiederum sind an den ÖBB-Takt auf der Salzkammergutbahn gebunden, ergo bleibt es bei den langen Übergängen.

Der Fahrplan der LILO, die bereits nahezu durchgehend vertaktet fährt, wird unverändert übernommen, somit bleibt also auch das vorhandene gute bis sehr gute Angebot.

Änderungen Eisenbahnfahrpläne OÖ, siehe dazu meine Angaben im Detail zu den einzelnen Strecken der ÖBB:

151: Frühverbindung Ried ab 6.19 als REX bis Wels mit Anschluss an RJX Ri Linz

150: Taktbrüche im Abschnitt Neumarkt-Kallham – Passau

153: Verdichtung Wels – Sattledt, bisherige SchülerInnenzüge fahren ganzjährig

(151 und 153 weiterhin häufiger Einsatz von 5047ern)

142: Fahrplanverdichtung zw. Linz-Urfahr (Uf) und Rottenegg, „SchülerInnenzüge“ fahren ganzjährig an A (Mo-Fr, wenn Werktag)

Taktbrüche Uf – Rott an Sonn- und Feiertagen; Uf – Aigen-Schlägl an C (Sa, Sonn- und Feiertag)

170: Eigenes IC-Zugpaar an C zwischen AP und Stainach-Irdning (von und nach Wien Hbf)

IC langsamer als REX, bei Hinfahrt 5′ Aufenthalt in Hallstatt, Rückfahrt 3′

Längere Reisezeit auch kreuzungsbedingt

Xen in Lahnstein und Altmünster

REX-Kreuzungen nach wie vor in Mitterweißenbach (nicht mehr Personenhalt)

172: Kammerer Hansl – aufgebesserter, teils versetzter Stundentakt an A

Endlich wieder Züge an C, 2-Stunden-Takt, immerhin (noch keine Durchbindung aus/nach Linz, wäre mit Talent oder Cityjet ja durchaus möglich, Flügelzugprinzip)

190: Spätverbindung Freilassing – Braunau (22.03 ab Freilassing, 22.16 ab Salzburg Hbf)

Neumarkt – Köstendorf heißt jetzt Neumarkt am Wallersee

Weng dafür Köstendorf – Weng

Zusatzhalte REX in Seekirchen am Wallersee

Vorwiegend Einsatz von DB Regio angemieteter Desiro (5022) auf der Mattigtalbahn

Weiterhin schleißige Bedienung von Teichstätt und Achenlohe (Mattigtalbahn)

Durchgebundene Züge aus Linz werden von S2/R/REX zu S2/R/S2 mit Halt in allen Stationen, mit Ausnahme von Neukirchen-Gampern (zählt zu den Geisterhaltestellen wie Teichstätt und Achenlohe bzw. Säusenstein auf der Westbahn Ri. Wien, das sind Haltestellen von denen aus man in der Früh wegfahren kann, aber nicht mehr oder nur erschwert zurück kommt mangels Halten.)

101: Neukirchen-Gampern siehe 190, durchgehender 1-Stunden-Takt zwischen Linz und Salzburg nun auch an C

101 und 100: Fahrplan lt. covid-Notverordnung (vorerst bis 7.2., evt. bis 11.4.2021) in den Fahrplanheften der ÖBB enthalten, WESTBAHN und ÖBB bedienen abwechselnd die langsameren RJ. Somit gilt auch wieder die gegenseitige Anerkennung von Fahrausweisen, auch für CJX zwischen Wien und Amstetten.

Neue Frühverbindung ab Wien Hbf an A (ab 4.55, Linz an 6.30)

RJ-Lücke ab Linz Hbf 21.30 Richtung Wien bleibt, ICE um 21.38 hält in Amstetten, nicht aber in St. Valentin

Verstärkter Regionalverkehr zwischen St. Pölten und Pöchlarn

130: einige Züge Wien West – Kleinreifling bzw. Selzthal auf der Rudolfsbahn

Stundentakt Amstetten – Waidhofen/Ybbs, wie schon im Vorjahr, allerdings verlängerte Betriebszeiten im PV, letzter Zug ab A. 0.11 Uhr, ab W./Y. um 22.15 Uhr.

131: wie gehabt = (-Linz) St. Valentin – Steyr – Garsten – Kleinreifling – Weissenbach-St. Gallen.

133: neuer Zug am Vormittag an A zwischen St. Valentin und St. Nikola-Struden.

„Nachtzug“ neu: 22.50 ab St. Valentin bis Grein-Bad Kreuzen

Abendzug neu: 21.03 St. Nikola-Struden nach St. Valentin

140: 2 Urlaubszüge (IC/D) Wien – Bischofshofen mit Halt in Selzthal (Sl)

Verlängerung Zug 22.36 ab Lz (bisher nur bis Kirchdorf/Krems = Krk) bis Sl an C bzw. 7 und 1.

Neuer Anschluss nach Graz mit Zug um 20.36 an 7/1

R 3984/S 4 verkehrt nur mehr ab Krk um 21.25 (Spital a. P. – Krk an A entfällt)

Dafür wird S 4/3986 mit Abfahrt um 22.25 ab Krk ersetzt durch REX 3918 ab Selzthal mit Halt in allen Stationen bis Krk, Ab Krk (22.21) Durchfahrt wie REX bis Lz, also weniger Halte als vorige S-Bahn.

Dieser Zug hat Anschluss von Graz (19.45 ab Graz, 21.13 an Sl, 21.21 ab Sl, 23.04 an Linz), somit also eine neue tägliche (Umsteige-)Verbindung Graz – Linz.

Am Wochenende mehr Schnellzüge Sl – Linz am Nachmittag, allerdings weiterhin mangelhafter Regionalverkehr v.a. zwischen Sl und Steyrling am Nachmittag bzw. frühen Abend.

141: Zusatzzüge Linz Hbf – Linz Franckstraße und retour (hatten wir ja schon) an A, hin im Morgenverkehr, ab Franckstraße über den ganzen Tag verteilt

Neuordnung Fernverkehr und grenzüberschreitender Regionalverkehr

Nachtzug von Zürich nun endlich als EC und nicht mehr als S 3 und Regionalzug mit allen Halten bis Summerau (somit auch gekappte exotische Direktverbindung von Pulgarn nach Prag, nunmehr Umsteigeverbindung mit S-Bahn und nachfolgendem EC)

Im letzten Fahrplan trug dieser Zug die Bezeichnungen S 3 und Zugnummer 330, die im Gegensatz zu den Halten und der Führung als Regionalzug schon auf den Schnellzug auf tschechischer Seite hinwies.

Alle IC werden EC – Reisezeit für 62 Kilometer zwischen 56 Minuten Ri. Summerau (bei Durchfahrt in Lasberg-St. Oswald) und 58 Minuten (mit Halt in Lasberg bzw. alle Züge Ri. Linz Hbf), die um die Halte bereinigte Fahrzeit beträgt etwa 51 Minuten, entsprechend einem Schnitt von etwa 72 km/h. Die bisherigen Schnellzughalte in Linz Franckstraße entfallen.

D-Zug um 7.52 nach Budweis wird wieder zu S-Bahn/R-Zug bis zur Grenze, weiter als Eilzug nach Budweis.

Dafür verkehrt EC 330 um 6.52 (der bisher degradierte Nachtzug)

Übergänge Kurswagen – Sitzwagen, Schlafwagen

Linz an 22.06 aus Praha (EC 337)/Weiterfahrt um 1.00 Uhr (Kalman Imre Zugverband/ ab Sbg Wiener Walzer)

Gegenrichtung detto W. Walzer/K. Imre, Linz an 4.52, Weiterfahrt um 6.52 (EC 330)

Lasberg-St. Oswald bleibt: Halt für zwei Schnellzüge (Eurocity) Richtung Praha, allerdings bleiben auch die Fahrplanlücken mit bis zu 4 Stunden Wartezeit zwischen zwei an dieser Haltestelle stehen bleibenden Zügen v.a. Richtung Linz.

Vormittagslücke nach Pregarten mit Zugpaar nur bis St. Georgen/G. bleibt (Lz ab 10.35 Uhr)

 

Übersicht Fahrplanwechsel 2020/21:

OÖVV-Infos zu Schiene und Bus

https://www.ooevv.at/?seite=fahrplanwechsel-2020-21&sprache=DE

ÖBB: Fernverkehr und Bundesländer

https://www.oebb.at/de/neuigkeiten/fahrplanwechsel-2020

 

ÖBB-Tarife bleiben, auch aus Rücksicht auf die corona-bedingten Belastungen der Bevölkerung, zumindest ab 1.1.2021 gleich.

 

 

 

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