II. 1. „Wissenschaft – Zivilgesellschaft – Demokratie“ – Erna Appelt

Podcast
Demokratie-Kongress 2011
  • 5.Wissenschaft_Zivilgesellschaft_Demokratie
    14:25
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31:23 Min.
VIII. 7. "Die limitierte Demokratie" - Birge Krondorfer
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52:39 Min.
VIII. 6. "Der zapatistische „Aufstand der Würde“. Alternative Demokratie- und Lebenskonzepte" - Südwind Tirol mit Unterstützung des Chiapasaktivisten Christian Schwaiger
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17:29 Min.
VIII. 5. "Die im Dunkeln sieht man nicht. Berufliche Praxis und politische Realität im Umgang mit benachteiligten Menschen." - Martin Varano & Thomas Lipschütz / TAfIE
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12:07 Min.
VIII. 4. "Warum leichte Sprache?" - Jasmin Duval & Johannes Ungar / innovia
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11:35 Min.
VIII. 3. "Das Salzburger Modell für mehr Demokratie – ein konkretes Beispiel für neue Wege" - Christine Baur
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16:24 Min.
VIII. 2. "BürgerInnenbeteiligung im Zusammenhang mit Behördenverfahren – Hoffnungen und Realitäten – Beispiele aus Tirol" - Siegbert Riccabona
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12:22 Min.
VIII. 1. Liederpotpourie - Comedian Feminists
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20:13 Min.
VI. 2. Menschenrechte in die Kirche!! - Martha Heizer
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14:12 Min.
VI. 1. Machtstrukturen in Tirol - Alexandra Weiss
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56:26 Min.
V. 5. "Sprachpolitik als Technik des Regierens" - Farida Heuck

II. Handlungsfelder: Selbstreflexive Ein- und Ausblicke (Wissenschaft – Freie Kulturarbeit – NGOs/Soziale Arbeit)

II. 1. „Wissenschaft – Zivilgesellschaft – Demokratie“ – Erna Appelt

Welchen Beitrag kann die Wissenschaft – insbesondere die Sozial-/Politikwissenschaft – zur Demokratiequalität einer Gesellschaft leisten? Wie soll/müsste sich das Verhältnis Wissenschaft zu Zivilgesellschaft gestalten, um die Demokratisierung einer Gesellschaft zu befördern?

Erna Appelt: Universitätsprofessorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Sie ist Leiterin der Interfakultären Forschungsplattform „Geschlechterforschung: Identitäten – Diskurse – Transformationen“ (http://homepage.uibk.ac.at/~c40238/index.html).

Demokratie am Tableau.
Am 29./30. April 2011 hat in Innsbruck ein Demokratie-Kongress stattgefunden, der in Kooperation mit zahlreichen Organisationen und Initiativen veranstaltet wurde. Diskutiert wurde auf dem Kongress über Demokratiequalität, über Demokratie als Lebensweise und politische Mitgestaltung. Anlass für die Organisierung dieses Kongresses waren die Proteste der „Zornigen Frauen“ gegen die Sparpolitik auf Landesebene im Jahr 2010.

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