Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!

Podcast
Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20201109_Corona_Muehlviertel wie gehts_SchmalzerPolizei_60-00
    62:13
audio
51:03 perc
Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen
audio
58:20 perc
Jugendliche sollten mehr gehört werden
audio
1 óra 06 mp
Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
audio
1 óra 04 mp
Wir können noch Hilfe brauchen
audio
1 óra 03 mp
Lass uns telefonieren!
audio
1 óra 07 mp
Wir müssen den Arbeitslosen helfen!
audio
1 óra 02:18 perc
Man braucht uns nur anzurufen
audio
1 óra 19 mp
Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein
audio
1 óra 03:16 perc
Staatliche Eingriffe sind problematisch

Jetzt, im zweiten lockdown treten sie nochmals stärker in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung, die Damen und Herren der Polizei. Sie sind es die im Ernstfall die dekretierten Corona-Maßnahmen durchsetzen müssen. Aus diesem Grund hat Andi Wahl Bezirkspolizeikommandanten Franz Schmalzer und seinen Kollegen Franz Linhart, seines Zeichens stellvertretender Kommandant der Polizeiinspektion Freistadt, ins Studio gebeten.

Neben ihren Erfahrungen aus dem ersten lockdown sprechen die beiden Herren auch über die Schwierigkeiten, die Covid-19 den unterschiedlichen Ebenen der Verwaltung (vom Ministerium über die Bezirkshauptmannschaft bis zu den Kolleg_innen im direkten Bürger_innenkontakt) bereitete. Klar, so Bezirkskommandant Schmalzer, war den Polizistinnen und Polizisten immer, dass die Staatsgewalt – außer in genau definierten Fällen – nicht verloren hat. Franz Linhart stellen den Bewohnerinnen und Bewohnern von Freistadt hinsichtlich Covid-Maßnahmen ein allgemein gutes Zeugnis aus. „Wir am Land kennen unsere ‘Spezialisten’, das erleichtert die Arbeit und auch das Einschreiten.” weißt Linhart auf ein Spezifikum der Polizeiarbeit in Freistadt hin.

Die Musik der Sendung stammt von Rudolf und Ratzenbeck.

Szólj hozzá!