Die Migrantin und die Einheimische befragen sich gegenseitig.

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Radioshow: Eine Feministin Leibnitz und ein Piefke in Triest
  • Fre19 fertig fertig
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Liebe Hörerinnen und Hörer,

heute senden wir die 19. Folge der Sendung „Die Feministin in Leibnitz und der Piefke in Triest“. Los geht es, wie zuletzt fast immer, mit einem Sketch über Anita und Gernot, unserem  Pärchen aus einer Singlebörse im Internet. Nach langer Zeit, wo die beiden nur telefonierten, treffen sie sich nun endlich zu ihrem zweiten Rendezvous. Vermutlich geht, es wie immer rund zwischen den beiden.

Danach kommt ein längeres Interview, das formal interessant ist, da sich die beiden Gesprächspartnerinnen gegenseitig ausfragen und es werden viele Themen angesprochen, mit denen Frauen in unserer Gesellschaft auch heute noch konfrontiert werden.

Zum Schluss hat sich Eva diesmal 3 x gewundert. Musikalisch geben heute ebenfalls die Frauen den Ton an. Wir hören Material Girl von Madonna, Diamonds are a girls best friend von Marylin Monroe und Venus as a Girl von Bjork. Viel Spaß beim Zuhören.

1 Kommentar

  1. Einen herzlichen Dank an die Redaktion für die abwechselungsreichen Sendungen, die regelmäßig übertragt werden. An Eva Surma, die dank ihrer großen Erfahrung im Thema Auswanderung, in der Lage ist, das Programm perfekt zu gestalten, es zu bereichern und zur Aufmerksamkeit der Zuhörer zu bringen, einen besonderen Dank.
    Die Beteiligung von Frau Elena Chevkova an der heutigen Sendung fand ich sehr interessant und wichtig. Lobenswert war der Einsatz ihrerseits, um sich in einem fremden Land durch zu setzen. Sicherlich, war es nicht alles schmerzfrei. Lobenswert ist aber auch ihre einwandfreie Kenntnisse der deutschen Sprache. Diese Letzte, eine bedeutungsvolle Errungenschaft, um in einem fremden Land, voran zu kommen, auch wenn, soweit ich verstanden habe, brachte Frau Chevkova aus ihrem Herkunftland eine gute Bildung mit, das ihr, zum Teil, ihren Weg ebnete.
    Für viele andere Einwanderinnen, die im Leibnitz und Umgebung leben, bedeutet das Frauenzentrum „Freiraum“ viel. Hier bietet das Arbeitsteam allen ausländischen Frauen ihre stetige wundervolle Unterstüzung. Bei manchen Frauentreffen beteilige ich mich von Zeit zu Zeit gerne. Dort, zusammen mit anderen Kulturen, bereiche ich nicht nur meine Kultur, sondern entdecke auch neue Welten.
    Deine Ideen, liebe Eva, sind toll. Zusammen mit Jens ist diese Sendung Super! Danke beiden.

    Rita Falsone

    Antworten
    • Liebe Rita,
      vielen herzlichen Dank für deinen ausführlichen und so positiven Kommentar. Da kommt bei uns Programmmachern richtig Freude auf. Überhaupt freuen sich wohl alle Menschen, wenn sie etwas tun oder leisten, darüber, dass dies von ihren Mitmenschen verfolgt wird. Und ganz besonders freuen sie sich, wenn dann so positive Beurteilungen eintreffen. Wir werden uns auch weiterhin große Mühe geben, deine Erwartungen zu erfüllen, und senden ganz liebe Grüße nach Lebring und natürlich auch an Gioacchino.
      Eva und Jens

      Antworten

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