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Podcast
Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20200615_Corona_Muehlviertel_wie_gehts_Eidenberger
    60:19
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51:03 min.
Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen
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58:20 min.
Jugendliche sollten mehr gehört werden
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Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
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1 hrs. 04 sec.
Wir können noch Hilfe brauchen
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1 hrs. 03 sec.
Lass uns telefonieren!
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1 hrs. 02:13 min.
Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!
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Wir müssen den Arbeitslosen helfen!
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1 hrs. 02:18 min.
Man braucht uns nur anzurufen
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1 hrs. 19 sec.
Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein
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1 hrs. 03:16 min.
Staatliche Eingriffe sind problematisch

Die Corona-Krise fördert einiges zu Tage das bisher nicht so klar zu erkennen war. Sie bietet aber auch Anlass um Situationen, Verhältnisse und Utopien zu überdenken, und neu zu bewerten.

Nach über 40 Nachfragen, wie Menschen und Institutionen mit der Corona-Krise zurecht kommen, haben wir und vorgenommen noch tiefer in die Problematik zu gehen und Menschen ins Studio zu laden, mit denen wir die zu erwartenden längerfristigen Auswirkungen der Corona-Krise reflektieren. Was bringt dies Krise zum Vorschein und wie kann das alles weiter gehen?

Zum Start dieses „erweiterten Formats“ haben wir den in Freistadt – und darüber hinaus – als kritischen Geist bekannten Josef Eidenberger eingeladen. Eidenberger hat in Freistadt Psychologie und Philosophie unterrichtet und ist seit einiger Zeit in Pension. Dies hindert ihn aber nicht daran sich immer wieder zu Wort zu melden.

In dieser Sendung hören sie das Gespräch, dass wir mit Josef Eidenberger am Juni 2020 geführt haben.

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