31.5.2020 Nachruf R. Luksch, H. Effenberg, Ch. Kobel- 60 Min

Podcast
Wienerlieder
  • 20200531
    59:52
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Paul Hörbiger 130. Gbtg und Rudi Malat 5. Todestag
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Zu Gast bei Radio Wienerlied- Walter Gaidos
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Siggi Preisz 90. Geburtstag, Norbert Beyer 85. Geburtstag
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Zu Gast bei Radio Wienerlied- Hans Wirtl
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Sondersendung Wiener Volksliedwerk
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Wiener Melange 336
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Girk Kurt 5. Todestag

In der heutigen Sendung muss ich leider gleich für 3 Vertreter der Wienermusik einen Nachruf gestalten. Am 8. Mai ist der Geschäftsführer vom Weinberger Verlag Hr. Christian Kobel plötzlich im 58. Lebensjahr verstorben. Er war ein besonderer Unterstützer von Radio Wienerlied und nach einer großzügigen CD-Spende für unser Archiv dann im Jahr 2004 zu Gast in meiner Sendung. Aus dieser Sendung hören Sie einen Teil des damaligen Interviews. Ebenfalls aus dem Jahr 2004 stammt das Interview mit dem Adabei des Wienerliedes, dem lieben Heinz Effenberg, der am 19. Mai 2019 von uns gegangen ist (geboren am 10. Juli 1944). Am 18. Mai ist der bekannte Musiker, Komponist und Texter Rudi Luksch gestorben (geboren 28.9.1943). Mit ihm haben wir auch ein Lexikon der Wienermusik verloren, den kaum jemand hat die Szene so gut gekannt wie er. In der 60 Minuten Sendung will ich auch an den 85. Geburtstag von Prof. Karl Hodina erinnern.
Am Beginn der Sendung mein Beitrag zur Coronakrise mit dem Titel von Monte Glatzo aus der Radio Wienerlied CD „Alles in Ordnung“ und den ganz neuen Titel von Hermann Wiesmayer aus Salzburg über den Baby Elefant, gesungen und gespielt von den Bradlgeigern, den sie davor gehört haben, wobei die Bradlgeiger auch unsere Titelmelodie singen und spielen. Und ganz zum Schluß spiele ich einen Titel speziell für Franz Pfauser, der in Velden den Heurigen „Alt Wiener Hof“ wieder neu eröffnet hat.
Euer
Erich Zib

1 Kommentar

  1. Leider habe ich ebenfalls zu spät erfahren, dass Rudi Luksch verstorben ist.. ich denke so gern an die vielen schönen Abende im Cafe Schmid Hansl zurück. Der Film Aufzeichnungen aus der Unterwelt hat uns gestern ein unverhofftes Wiedersehen mit ihm beschert.

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  2. Zu spät haben wir vom Ableben Rudi Luksch erfahren. … unfassbar…. finden keine Worte….. Erinnerungen an unzählige Abende im Alt-Ottakringer Heurigenstadl werden wieder wach…. das letzte Mal haben wir Rudi bei der Wienerlied Gala im Rathaus gesehen und sind dankbar, dass er uns viele schöne Momente mit seiner Musik beschert hat….

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