Einblick in 24-Stunden Betreuung zur Zeit von Corona

Podcast
Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20200413_Einblick in 24hBetreuung_08-58
    09:57
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51:03 min.
Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen
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58:20 min.
Jugendliche sollten mehr gehört werden
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1 hrs. 06 sec.
Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
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1 hrs. 04 sec.
Wir können noch Hilfe brauchen
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1 hrs. 03 sec.
Lass uns telefonieren!
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1 hrs. 02:13 min.
Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!
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1 hrs. 07 sec.
Wir müssen den Arbeitslosen helfen!
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1 hrs. 02:18 min.
Man braucht uns nur anzurufen
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1 hrs. 19 sec.
Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein
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1 hrs. 03:16 min.
Staatliche Eingriffe sind problematisch

Im Bezirk Freistadt arbeiten mehr als 360 registierte 24-Stunden-Personenbetreuerinnen aus dem Ausland. Im Februar 2019 wurde zum ersten Mal ein Betreuerinnen-Kaffee im Gemeindeamt St. Oswald angeboten, bei dem sich die Betreuerinnen kennenlernen, sich auszutauschen, sich informieren und ihre Bedürfnisse der Gemeinde mitteilen können. Ein Projekt mit Unterstützung vom ReKI-Freistadt. Doch wie geht es den 24-Stunden-Personenbetreuerinnen in der Corona-Krise. FRF-Redakteurin Claudia Prinz hat Krystyna Pomierny am Telefon, die sich bei diesem Betreuerinnen-Kaffee engagiert und selber viele Jahre im Sozialbereich gearbeitet hat.

 

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