Grazer Schutzzonen verlängert

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • Schutzzonen verlängert
    04:32
audio
28:14 Min.
WH: Fossile Werbung und der Grazer Verein Werbefrei
audio
30:00 Min.
Antirepressionsbüro-Meldestelle für Polizeigewalt | Urlaub und Radio beim Radiocamp am Bodensee
audio
29:51 Min.
„Menschen die in jedem Wohnungslosen einen Kriminellen wittern, sind mitverantwortlich für das Problem“
audio
29:07 Min.
Angriffe gegen Presse - FPÖ in Wien | Mehl, Gries und Beton – Die Rösselmühle als Ort der Erinnerung | Hall Of Beef
audio
29:45 Min.
„Man(n) tötet nicht aus Liebe!“ | Gaming und Cosplay am Weltfrauentag
audio
30:00 Min.
„Das Patriarchat soll verrecken!“ | Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt
audio
29:26 Min.
Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in DL | Medico zur humanitären Situation in Gaza
audio
27:11 Min.
Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft | Bomben gegen Minderheiten
audio
30:00 Min.
FDP und Minister Kocher blockieren EU - Lieferkettengesetz | Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin
audio
30:00 Min.
Klimaschädliche Werbung – Es geht auch ohne! | „Freiräume in der Stadt können auch von unten erkämpft werden!“

Im März dieses Jahres wurden im Volksgarten- und Metahofpark sogenannte Schutzzonen eingerichtet. Diese sollen laut Sicherheitspolizeigesetz §36a Minderjährige vor strafbaren Handlungen, wie beispielsweise dem Verkauf und Konsum von illegalen Suchtmitteln schützen. Dafür dürfen Personen, die mit einem solchen Delikt in Verbindung gebracht werden und sich in einer der Schutzzonen aufhalten, aus dieser weg gewiesen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit gegen sie ein Betretungsverbot, das maximal für 30 Tage gelten darf, auszusprechen. Jenen die sich trotzdem in diesem Gebiet aufhalten, blühen Strafen bis zu 500€. Im September wurden die Schutzzonen erneut verlängert.
VON UNTEN bringt einen Ausschnitt aus einer Stellungnahme des Kollektivs „soziale arbeit ist politisch“ , das die Auswirkungen diskutierte.

Schreibe einen Kommentar