KulturTon: Ökokino – Eine Komplizenschaft?

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Über Mäuse, Textilien und Fäden 

Ein Gespräch mit Kuratorin und Direktorin Nina Tabassomi zur aktuellen Ausstellung „Ökokino” im TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol  in Innsbruck.

Die Klimakrise ist allgegenwärtig. Noch haben wir es in der Hand, dagegen etwas zu tun. Die Uhr zeigt fünf vor zwölf. Aber geht das auch ohne Verzicht?

Die aktuelle Ausstellung Ökokino im TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol beschäftigt sich unter anderem mit dieser Frage. Ökofeministinnen verfolgen den Gedanken, die Erde nicht als Mutter zu sehen, sondern als Liebhaber*in.

Von Mutter Erde müsse man sich nämlich erst wieder emanzipieren. Das Taxispalais verwandelt sich für Ökokino in vier Kinosäle- für Besucher*innen eine nicht rein optische Reise. Angekommen im zweiten Saal steigen intensive Gerüche in die Nase. Aufgegriffen wird auch das Thema, vermehrt auf regionale Lebensmittel zurückzugreifen. Ganz „cinemalike“ kann während der Ausstellung zum ersten Mal gegessen werden. Ein „Regiomat“- gefüllt mit allerhand Knabbereien, steht bereit. Ökokino präsentiert in bewegten Bildern eine „Ökokomplizenschaft“.

Ausstellungsdauer: 23.8. bis 10.11.2019
Mehr Infos: www.taxispalais.art

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