Alternativer Nachrichtendienst 086 – 30. August 2019: Bald wieder Do!nnerstag, Pass-egal-Wahl, Protest gegen Regenwaldzerstörung, Fridays for Future, Fahrradstau vor der Uraniakreuzung

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ANDI – Alternativer Nachrichtendienst von ORANGE 94.0
  • 00-ANDI-20190830-Gesamtsendung
    29:11
  • 01-ANDI-20190830-Do-JohannaPauls
    05:35
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    06:48
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    06:33
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Antirassismustage in Österreich
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Mahnmal für Feminizide am Karlsplatz
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EU-Lieferkettengesetz abgelehnt
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Symposium „HIER & JETZT“
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Livebericht von der Demonstration gegen den Akademikerball
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500 Tage Iran-Protest vor der UNO City
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Holocaust-Gedenken am 27. Jänner 2024
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Gegen die Vernetzung rechter Gruppen - Demonstration vor der Landsmannschaft
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Trauer- und Protestaktion für Opfer von Femiziden
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Gedenkdemonstration des Absturzes des Flugzeuges PS752

Willkommen bei der ersten ANDI-Sendung nach der Sommerpause. Heute mit diesen Themen:

  • Wieder Donnerstag: Am 12. September melden sich die Donnerstagsdemos zurück. Johanna Pauls sprach mit Alisa Vengerova und Gabu Heindl über die Zukunft der Donnerstagsdemos.
  • Pass-egal-Wahl: Wenn am 29. September wieder mal ein Teil der in Österreich lebenden Menschen den Nationalrat wählen darf, sind laut SOS Mitmensch 1,2 Millionen von ihnen vom Wahlrecht ausgeschlossen. Demokratie lebe aber von Beteiligung und nicht von Ausschluss, meint SOS Mitmensch und veranstaltet daher am 24. September wieder eine „Pass-egal-Wahl“, bei der alle Menschen unabhängig von ihrem Pass ihre Stimme abgeben können.
  • Amazonas brennt – Bolsonaro lenkt. Am 27. August demonstrierten vor der brasilianischen Botschaft in Wien rund 600 Menschen gegen die verheerenden Brandrodungen und die Vernichtung des Regenwalds in Brasilien sowie gegen die dafür politisch und ökonomisch Verantwortlichen in aller Welt.
  • Fridays for Future Wien: Die Klimakrise kenne keine Ferien und auch keine Bezirksgrenzen meinten die Wiener Aktivist*innen von Fridays for Future und deshalb fanden die freitäglichen Klimastreikaktionen auch im Sommer und da jedes Mal in einem anderen Bezirk statt. Teilgenommen haben meist um die 250 bis 300 Personen.
  • Fahrradstau vor Uraniakreuzung: Würden sich an der Uraniakreuzung alle Radfahrer*innen an die Straßenverkehrsordnung halten, käme der Verkehr zum Stillstand. Das demonstrierte am 13. August die Radlobby Wien mit einem Flashmob, bei dem sich die etwas mehr als 100 Teilnehmer*innen ganz penibel an die StVO hielten. Gerhard Kettler war dabei und sprach nachher darüber mit Ines Ingerle von der Radlobby.

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