Beitrag FROzine: Ein Vorfall am Linzer Hauptbahnhof

Podcast
FROzine
  • FROzine_Beitrag_28_06_2019_Bhf_Vorfall25052019
    09:46
audio
51:30 Min.
Über Armut und Reichtum – Teil 2
audio
11:43 Min.
Input von Meinrad Ziegler - Zwischen ARM und REICH
audio
50:06 Min.
Über Armut und Reichtum
audio
55:51 Min.
5 Jahre Klimastreik
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Das Erdöl-Dilemma von Uganda
audio
49:19 Min.
ME CFS Erkrankte demonstrieren | Jugendschutz 2024
audio
55:34 Min.
“Lust auf Engagement” im FreiRaumWels | Schulsozialarbeit
audio
07:43 Min.
Beitrag: Jüdische Familiengeschichte von der vierten Generation erzählt
audio
50:00 Min.
Weltautismustag 2024
audio
15:55 Min.
Beitrag: Queere Heldin unterm Hakenkreuz

Ein Vorfall am Linzer Hauptbahnhof
Am 25. Mai kam es zu einem Geschehnis am Linzer Hauptbahnhof, das einige Passant*innen aus der Fassung brachte.

Ein Mann wurde von 3 Security Mitarbeitern physisch verletzt und hinterließ bei vielen beobachtenden Passant*innen am Bahnhof ein großes Aufsehen, da man den Einsatz als höchst übertrieben und gewalttätig empfand. Die Polizei kam, vernahm den verletzten Passanten und die Security Leute. Rund 20 Zeug*innen, die den Vorfall gesehen haben, hätten sich für eine Zeugenaussage bereit gestellt, die Polizei lehnte aber ab, nahm keine Personalien, fragte nicht nach und ging.

Dieser Vorfall hat bei diesen Zeug*innen viel hinterlassen:
Warum ist dieser Fall so eskaliert?
Darf die Security mit so drastischen Maßnahmen eingreifen?
Und welche Rolle spielt hier die Polizei?
Warum wurden die Zeug*innen alle ignoriert?

Ein Verfahren läuft bereits und es liegt auch bereits eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen einen Mitarbeiter der Security Firma Mungos vor, die im Auftrag der ÖBB handelt.

Redaktionsleiterin Sigrid Ecker sprach mit einem Zeugen und der Polizei. Mehr Informationen darüber, was Security Mitarbeiter eigentlich dürfen und was nicht, erfahren sie im Artikel Der Wiener Zeitung: Der Security als Jedermann Sicherheitsunternehmen boomen. Doch welche Rechte haben deren Mitarbeiter eigentlich? 

 

Schreibe einen Kommentar