Gebaut, Gelebt, Gedacht: Ein kulturanthropologischer Speedrun durch die Raumtheorie

Podcast
Gehen in der Stadt
  • Gebaut_Gelebt_Gedacht_Klengel_Eggel
    52:35
audio
56:34 Min.
Zur (Re-)Konstruktion von lokaler Urbanität
audio
15:00 Min.
Erschöpfung -- Außer Atem
audio
54:49 Min.
Hirak. À l’écoute de l’Algérie en mouvement
audio
24:05 Min.
Stille Universität VII
audio
38:19 Min.
Stille Universität VI: Protokollieren und Beschreiben
audio
33:49 Min.
Stille Universität IV: Signalklänge
audio
55:00 Min.
Stille Universität III
audio
40:13 Min.
Stille Universität II
audio
52:20 Min.
Stille Universität I
audio
51:11 Min.
Navigating in a sea of strangers

Räume, Orte, was zum Teufel? Was meint ein Raumbegriff eigentlich? Wie kann man Orte und Räume erforschen? Und ist auch der Cyberspace ein Raum?
Dieser Beitrag versucht in einem Schnelldurchlauf, einem »Speedrun«, verschiedene Meilensteine der Raumtheorie aufzugreifen. Wie veränderte sich der Raumbegriff in der Vergangenheit und wie haben Henri Lefebvre, Michel De Certeau oder Martina Löw das kulturwissenschaftliche Raumverständnis geprägt? Im Mittelpunkt steht Johanna Rolshovens Raumtriade als Werkzeug für kulturanalytische Stadtforschung.

Schreibe einen Kommentar