Tod

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Gestorben wird das ganze Jahr über, aber der November ist schon von der religiösen Tradition her mit dem Totengedenken verbunden, für die Christen auch mit der Hoffnung auf Auferstehung und ewiges Leben am jüngsten Tage. Deshalb ist auch die Arie „Sie schallt, die Posaun'“ aus Händels Messias zu hören. Chopins Trauermarsch galt ursprünglich seiner Geliebten, die ihn verlassen hatte, wird heute aber weniger am Klavier als vielmehr von Blaskapellen gespielt und ist nunmehr dem Tod gewidmet. Auch der russische Trauermarsch „Unsterbliche Opfer“, ursprünglich den Gefallenen der russischen Revolution von 1905 gewidmet, hat seinen festen Platz im Totengedenken ebenso wie das Werk „Els Segadors“ des Bassisten Charlie Haden.

In dieser Sendung werden noch zahlreiche weitere großartige Kunstwerke, die sich mit dem Tod auseinandersetzen, vorgestellt, und manche Künstler wie Otto Reutter und Knorkator können dem Tod sogar eine ironische Seite abgewinnen.

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