Im Gespräch mit einer Expertin, die sich für Tauben engagiert

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Sämtliche Tauben in der Stadt müssen täglich mit Körnern gefüttert werden, sonst verhungern sie, ist die These von Nadine Hoffmann-Voigt.

Siehe hoffmann-voigt.wixsite.com/stadttauben-workshop

0 Kommentare

  1. Danke Daniela,
    Auch wenn ich etwas wenig sortiert durch das Intervuew gegangen bin und so vieles schon durch die zeitliche Begrenzung auf der Strecke blieb – ich bin sehr glücklich und dankbar für die Unterstützung durch Martin Balluch und den VGT-Austria, ebenso dem in Graz und auch Linz, sowie dem Wiener Tierschutzverein mit Madeleine Petrovic. Auch bei den vielen Teilnehmer an meinen Stadttauben-Nothilfe-Workshops und neuerdings auch am Vortragsabend, der sicherlich wiederholt wird – es liegen auch Anfragen aus anderen Städten vor, möchte ich mich bedanken.
    Auf weitere gute Zusammenarbeit und
    für ein freundliches Miteinander von Mensch und Tauben.
    Nadine Hoffmann-Voigt

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  2. Herzlichen Dank für diesen Beitrag!
    Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass sich die Situation für die Tauben und auch für die Menschen, die sich um diese Wesen kümmern, zum Postivien ändern wird!

    Leider gibt es zu wenig Aufklärung und es ist wohl einfacher ein Verbot aufrecht zu erhalten, als hier aktiv zu werden mit diversen Maßnahmen (Fütterungsplätzen, Taubenschlägen, etc…..)

    Dabei wäre es doch so einfach, oder? Und es würde dann friedlicher zugehen – nicht nur was die Beziehung zwischen den Menschenfreunden und – gegnern betrifft – sondern auch was das Zusammenleben dieser friedlichen Tiere und dem Menschen betrifft.

    Danke Nadine für deinen wunderbaren Einsatz!
    Danke Martin Balluch für die Möglichkeit das zu hören.

    Der Workshop von Nadine ist sehr zu empfehlen – ich war schon dabei 🙂
    Liebe Grüße
    Daniela

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