#Fridayforfuture in Bregenz SchülerInnen streiken gemeinsam gegen den Klimawandel

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Aero-Messe Friedrichshafen: 17.04.-20.04.2024
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Mehr Klimaschutz und Stopp aktueller Straßenbauprojekte fordert die Großelterngeneration für Enkelkindergeneration in Vorarlberg.

Nach Vorbild der Greta Thunberg gehen nun auch Vorarlbergs SchülerInnen auf die Straße, um für eine saubere Umwelt und eine Zukunft für alle zu kämpfen.
Auch die ältere Generation ist eingeladen, ein Zeichen für den Klimaschutz und gegen die Umweltverschmutzung zu setzen und die Jungen dabei zu unterstützen.

 

Freitag 22.2.2019 Kornmarktplatz Bregenz von 14:30 bis 15:30

 

Radio Proton könnt ihr auf UKW 104,6 im Walgau, Montafon und Bludenz, in Feldkirch Göfis und Vorderland auf UKW 104,3 In Dornbirn, Hofsteig und Lustenau auf UKW 101,1 sowie Bregenz bis Hofsteig auf UKW 92,7. Weltweit hört ihr Proton-das freie Radio über unseren Live-Stream, zu finden auf www.radioproton.at und auf Facebook unter https://www.facebook.com/RadioProton/

1 Kommentar

  1. Man kann darüber streiten, ob der Klimawandel der passendste Aufhänger für den Ruf nach Veränderung ist. Man kann Veganismus als Antwort auf die Probleme der Landwirtschaft übertrieben finden. Auf jeden Fall aber ist die wichtigste Maßnahme für die Lösung der gegenwärtigen Probleme der persönliche Verzicht, und Greta geht da mit bestem Beispiel voran. Ohne Beginn im persönlichen Leben gibt es keine Wende. Der zweite Schritt besteht darin, die Erwachsenen im eigenen Umfeld ganz persönlich zu konfrontieren mit ihrem unnötigen Konsum, mutig den Unmut darüber zu Ausdruck bringen, wenn unnötig mit dem Auto gefahren wird, unnötig Plastik gekauft wird, keine Photovoltaik installiert wird, obwohl das Geld vorhanden wäre etc. Die Politik kann in einer Demokratie nämlich gegen die Bequemlichkeit der Mehrheit nichts ausrichten! Demos gegen eine verfehlte Politik dürfen erst der dritte Schritt sein.
    Verzicht ist das große Tabu in unserer Wohlstandsgesellschaft; und alle Angriffe auf Greta haben ihren tiefen Grund darin, dass Menschen nicht verzichten wollen. Alle Details ihrer Weltsicht, die vielleicht jugendlich unausgegoren sein mögen, verblassen vor ihrer Konsequenz und dem wahren Kern ihrer Botschaft. Nie seit der 68er Bewegung hatte die Jugend einen derart triftigen Grund, mit der Lebenshaltung der Erwachsenen ins Gericht zu gehen: mit ihrem Konsumwahn, ihrem unfassbaren Materialismus. Und es darf nicht nur gegen die Politiker gehen, es muss gegen jeden einzelnen Erwachsenen gehen, der den Jugendlichen kein Vorbild an Bescheidenheit ist.

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