Saal B – das Filmjournal von Radio Augustin / Ausgabe Februar 2019

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Radio AUGUSTIN
  • SaalB - 02-2019_Augustin
    20:06
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aufg'legt: Raphael Sas
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Einmal geht noch: Radio Augustin dreht ab!
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Stefan. Obdachlos in der Klosterneuburger Au
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aufg'legt: Gerald Votava
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Die letzte Zündstoff Sendung mit Alexandra Gruber
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29:22 Min.
aufg'legt: Alicia Edelweiss
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29:59 Min.
Schwul unterm Hakenkreuz

Um folgende Themen geht es in der aktuellen Ausgabe von Saal B, dem Filmjournal von Radio Augustin:

1.) Für ein Rauschen im Förderungswald sorgten nun vor kurzem die Veranstalter des LET’S CEE Film Festivals, das seit Jahren das zentral- und osteuropäische Kino nach Wien holt. Heuer, so die Festivalleiter Magdalena Zelasko und Wolfgang P. Schwelle, werde LET’S CEE leider nicht stattfinden. Grund dafür, so Zelasko und Schwelle, sei eine „Ausgrenzung“ des Festivals in Sachen Festivalförderung. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden exemplarisch vermeintliche Mängel und Unstimmigkeiten bei der Vergabe von Festivalförderungen  aufgezeigt und auch am Forum Österreichischer Filmfestivals, kurz FÖFF, das bei der Vergabe eine wichtige Rolle spielt, Kritik geübt. PS: Eine Videoreportage über die Pressekonferenz finden Sie auf der Homepage von Saal B.

2.) Das Forum Österreichischer Filmfestivals hat kürzlich eine Reihe von Forderungen an die Politik gestellt, die zu Verbesserungen bei der Finanzierung von Filmfestivals führen soll. Im Gespräch: FÖFF-Sprecherin Marie Christine-Hartig.

3.) In Bananenkisten und Keksdosen verpackt übergab Elfriede Irrall dem Österreichischen Filmmuseum ihre Filmsammlung. Dass die im Vorjahr verstorbene Theater- und Filmschauspielerin nicht nur vor der Kamera stand, sondern auch dahinter – davon kann man sich am 3. März im Rahmen des Programmes „Treibgut: Elfriede Irrall“ überzeugen. Im Gespräch: Stefanie Zingl und Katharina Müller vom Filmmuseum. PS: Nähere Informationen über „Frauen* hinter die Kamera! Ein Home-Movie-Medley“, gibt es unter www.riotfestival.at.

4.) Das Filmmuseum widmet dem im Vorjahr verstorbenen Kameramann und Regisseur Nicolas Roeg eine Retrospektive. Bekannt war Roeg vor allem durch Klassiker wie „Performance“ mit Mick Jagger, „Der Mann der vom Himmel fiel“ mit David Bowie, dem in Wien spielenden „Bad Timing“ mit Art Garfunkel oder den auf einer Erzählung von Daphne du Maurier basierenden Film „Wenn die Gondeln Trauer tragen.“ Christoph Müller vom Filmmuseum über die am 1. März beginnende Roeg-Retrospektive.

Weiterführende Informationen, Fotos, Videos und Links zur heutigen Sendung finden Sie auf der Homepage von Saal B.

 

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