subtext on air – Folge 23 – Die Entdeckung des Eifers

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Die vorletzte Ausgabe von subtext on air fürs Jahr 2018 kann wieder einmal mit musikalischen Gästen aufwarten. Die Linzer Band rooms stellt ihre am Samstag erscheinende EP „Ardour“ (zu Deutsch: Eifer) live auf Radio FRO vor, bevor das neue Material am Samstag in der Stadtwerkstatt uraufgeführt wird.

Vier Jahre sind eine lange Zeit. Im Zeitalter von immerzu verfügbaren Streamingangeboten und einer täglichen Flut neuer Musik können sich sogar die standardmäßigen Zwei-Jahres-Rhythmen, in den die meisten KünstlerInnen neue Alben veröffentlichen, wie eine kleine Ewigkeit anfühlen. Bei rooms ist das ein bisschen anders. 2014 war die Band plötzlich da und begeisterte uns sofort mit ihrem vielschichtigen Alternative Rock. Eine raue, emotional aufgeladene Stimme, dazu herrlich frickeliges Gitarrenspiel, dass in ruhigeren Momenten an Glanztaten von Interpol erinnerte, aber auch in Richtung Stoner Rock abdriftete, sobald das Distortion Pedal aktiv war und eine tight aufspielende Rhythmus-Sektion. Zack, fertig: Liebe.

In den letzten beiden Jahren war es dann aber verdammt still um die Band. Besetzungswechsel und die eine oder andere stilistische Kurskorrekturen wurden im Hintergrund gemacht. Und nun Ende 2018 freuen wir uns darauf, dass es nach 4 Jahren endlich eine erste EP von rooms zu hören gibt. Bevor „Ardour“ am Samstag beim Qlash mit Like Elephants und Blindway Alley in der Stadtwerkstatt released wird, haben wir uns die Band auch noch zum Interview eingeladen, um zu fragen: „Warum zur Hölle hat das so lange gedauert?“. Nein, Spaß beiseite – aber wir wollen erfahren wie diese Band eigentlich so tickt und wie ihre Reise in den letzten 4 Jahren verlaufen ist.

 

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